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Description
(Short description)
Bildungshistorische Möglichkeiten und Grenzen der Praxeologie bei der Erforschung pädagogischer Routinen und Rituale.
(Text)
Wie lassen sich Praktiken in bildungshistorischen Zusammenhängen erschließen? Die Beiträger_innen aus der Erziehungs- und Geschichtswissenschaft sowie aus der Ethnologie und Soziologie nähern sich dieser Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der Praxeologie interdisziplinär an. Im Zentrum stehen dabei pädagogisch relevante Routinen und Rituale sowie Eigensinn und Praxisverflechtungen. Ihnen wird anhand umfangreicher Quellenanalysen mit Blick auf Lehrer_innenseminare, Studium, Schule, Vereine und Kindergärten nachgespürt. Indem die Vielfalt an Praktiken und Kontexten mit forschungspragmatischen Überlegungen verbunden wird, werden die Facetten der Praxeologie veranschaulicht und diskutiert.
(Review)
»Der Sammelband [...] erbringt überzeugend den Nachweis der Relevanz des Forschungsansatzes für die Historische Bildungsforschung.«
Lucas Haasis, Erziehungswissenschaftliche Revue, 21/2 (2022) 20220401
(Author portrait)
Andreas Hoffmann-Ocon (Prof. Dr.) leitet das Zentrum für Schulgeschichte (ZSG) der Pädagogischen Hochschule Zürich.
Andrea De Vincenti (Dr.), geb. 1977, lehrt und forscht am Zentrum für Schulgeschichte (ZSG) der Pädagogischen Hochschule Zürich.