Mehrdeutigkeit gestalten : Ambiguität und die Bildung demokratischer Haltungen in Kunst und Pädagogik (Pädagogik) (2021. 300 S. 11 schw.-w. u. 23 farb. Abb. 225.0 mm)

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Mehrdeutigkeit gestalten : Ambiguität und die Bildung demokratischer Haltungen in Kunst und Pädagogik (Pädagogik) (2021. 300 S. 11 schw.-w. u. 23 farb. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837650075

Description


(Short description)

Vieldeutigkeit wertschätzen, demokratische Haltungen bilden: Kunst als Übungsfeld der politischen Bildung.

(Text)

Phänomene des Mehrdeutigen sind für die Kunst bestimmend, faszinierend und anspruchsvoll. Herausfordernd sind zugleich die vieldeutigen Strukturen in global entgrenzter Kultur, sozialen Ordnungen und Identitätsvorstellungen. Demgegenüber sind weltweit reaktionäre und antidemokratische Schließungsbewegungen zu beobachten, die dieser Vagheit mit binären Vorstellungen von scheinbar klarer Eindeutigkeit begegnen. Ambiguität auszuhalten und zu gestalten ist darum umso mehr künstlerische wie politische Bildungsaufgabe! Die Beiträger_innen des Bandes aus Kunst, Pädagogik, Politik- und Kulturwissenschaft diskutieren, inwiefern Ambiguitäten in Kunst und Politik strukturähnlich sind und eine pädagogische Auseinandersetzung mit Kunst zugleich demokratische Haltungen bilden kann.

(Review)

»Der Band lässt sich für alle kunstbegeisterten Erwachsenen bilder:innen empfehlen. Sie werden den unterschiedlichen Fäden, die die Beiträge spinnen, gut folgen können, sie werden sie auch fallen lassen und selbst weiterspinnen können.«


Miriam Boger, forum erwachsenenbildung, 4 (2022) 20221114
(Author portrait)

Ansgar Schnurr (Prof. Dr. phil.), geb. 1977, forscht und lehrt als Professor für Kunstpädagogik an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich transkultureller Kunstpädagogik, Studien zur ästhetischen Dimension von Diversität und Ungleichheit sowie Schnittstellen und Transferwirkungen zur politischen Bildung.

Sabine Dengel (Dr. phil.), geb. 1967, hat Politikwissenschaft, Soziologie, Sozialpsychologie und Philosophie an der Universität des Saarlandes studiert und über politische Erziehung im Deutschen Kaiserreich, dem NS-Staat und der DDR promoviert. Tätigkeiten im Hochschulbereich in Wissenschaft und Lehre, in der Stadtentwicklung sowie als freiberufliche Projektmanagerin für politische und kulturelle Bildung. Seit 2008 hat sie unterschiedliche Funktionen in der Bundeszentrale für politische Bildung inne: 2018-2020 Leiterin der Projektgruppe "politische Bildung & Kultur"; seit 2020 Leiterin des Fachbereichs Förderung. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte liegen in moderner politischer Theorie, Theorie politischer und kultureller Bildung, (historische) Bildungsforschung, Demokratietheorie.

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