"Absolutely Free"? - Invention und Gelegenheit in der Kunst (Image 163) (2019. 772 S. 112 schw.-w. u. 97 farb. Abb. 225.0 mm)

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"Absolutely Free"? - Invention und Gelegenheit in der Kunst (Image 163) (2019. 772 S. 112 schw.-w. u. 97 farb. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783837648591

Description


(Short description)

Eine interdisziplinäre Festschrift mit Blick auf die Produktion, Rezeption, Gestaltung und Wahrnehmung von Kunst. Von den Karolingern bis Gian Lorenzo Bernini, von Damien Hirst bis Frank Zappa.

(Text)

Unter der Fragestellung »Absolutely Free«? ist die Jubiläumsschrift für den Kunsthistoriker Jürgen Wiener aus interdisziplinärer Perspektive der Produktion, Rezeption, Gestaltung und Wahrnehmung von Kunst gewidmet. Die Spanne der Aufsätze reicht von der Einheit und Vielfalt in der karolingischen Kunst über Spitzwegs Bildformate bis zur Konstruktion von (Kunst-)Geschichte bei Damien Hirst, von mittelalterlichen Stickereien über Berninis Tierdarstellungen am Vierströmebrunnen bis zu einem Plädoyer für Polyrhythmik in der zeitgenössischen Geschichtsschreibung nach dem Vorbild Frank Zappas. Mit Beiträgen von Vittoria Borsò, Gertrude Cepl-Kaufmann, Dietrich Erben, Joachim Poeschke u.v.a.

(Author portrait)

Christof Baier (Jun.-Prof. Dr. phil.), geb. 1969, lehrt Geschichte der europäischen Gartenkunst am Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Er promovierte am Lehrstuhl für Geschichte der Architektur und des Städtebaus am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Bürgerhaus-, Städte- und Festungsbau der Neuzeit, neuzeitliche Gartenkunst in der Druckgrafik sowie urbane Landschaftsarchitektur und Freiraumplanung im 20. Jahrhundert.

Sarah Czirr (Dr. phil.), geb. 1979, ist Kunsthistorikerin und arbeitet in zwei Forschungsprojekten zur Skulptur und Ausstellungsinszenierung der Weimarer Republik. Sie war von 2017 bis 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts Moderne im Rheinland an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie von 2011 bis 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der ZERO-Foundation Düsseldorf.

Astrid Lang (Dr. phil.), geb. 1980, lehrt am Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie promovierte in der Abteilung Architekturgeschichte des Kunsthistorischen Instituts der Universität zu Köln über frühneuzeitliche Architekturzeichnungen als Medium des Kulturtransfers. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Architektur und Ausstattung des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit, Raumtheorie und -soziologie sowie Digitalisierung und Vermittlung in Denkmalpflege und -diskurs.

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