Sprachmedialität : Verflechtungen von Sprach- und Medienbegriffen (Edition Kulturwissenschaft .201) (2019. 464 S. 12 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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Sprachmedialität : Verflechtungen von Sprach- und Medienbegriffen (Edition Kulturwissenschaft .201) (2019. 464 S. 12 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837647457

Description


(Short description)

Eine historische Erschließung der Begriffe von Sprachmedialitäten zeigt, welche Herausforderungen auf die Kulturwissenschaften zukommen.

(Text)

Die künftigen Herausforderungen der Kulturwissenschaften können nur vor dem Hintergrund der geschichtlichen Betrachtung ihrer Sprach- und Medienbegriffe sichtbar und entsprechend formuliert werden. Diese Betrachtung lässt jedoch die Gegenüberstellung von Sprache und Technik und damit eine Reihe von Oppositionen fraglich erscheinen (Materialität vs. Immaterialität, Natur vs. Kultur, Leib vs. Sprache).

Die Leitfrage des Bandes zielt daher auf Verflechtungen der Begriffe von Sprachlichkeit und Medialität, die diese in einem differenzierteren Licht zeigen. Hierbei wird der begriffsgeschichtliche, analytische und systematische Bogen von antiken über romantische und moderne bis zu zeitgenössischen Sprachbegriffen und ihren medialen Indizes gespannt.

Mit Beiträgen von Georg Bertram, Natalie Binczek, Erhard Schüttpelz u.a.

(Review)

Besprochen in:

MEDIENwissenschaft, 4 (2020), Hektor Haarkötter

(Author portrait)

Hajnalka Halász (PhD, Dr.), geb. 1984, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet für Ungarische Literatur und Kultur an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Sprachtheorien des 19. und 20. Jahrhunderts sowie Medialität der Sprache.

Csongor Lörincz (PhD, Dr. habil.), geb. 1977, Literaturhistoriker und -wissenschaftler, ist Leiter des Fachgebiets für Ungarische Literatur und Kultur am Institut für Slawistik und Hungarologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literaturtheorie (u.a. Theorie des Lesens und der Lyrik), Literaturgeschichte sowie Sprach- und Kulturtheorie (u.a. Probleme der Performativität der Sprache).

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