Raum und Würde : Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Normativität und räumlicher Wirklichkeit. Städtebau - Transitorte - Hospize (Edition Kulturwissenschaft .199) (2019. 154 S. 10 Farbabb. 225.0 mm)

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Raum und Würde : Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Normativität und räumlicher Wirklichkeit. Städtebau - Transitorte - Hospize (Edition Kulturwissenschaft .199) (2019. 154 S. 10 Farbabb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837647327

Description


(Short description)

Sind die Räume, in denen wir uns bewegen, wie sie sein sollten? Geben sie denjenigen, die sich in ihnen aufhalten, die Möglichkeit, ihr Leben so zu gestalten, wie es ihnen zusteht?

(Text)

Wie manifestiert sich der abstrakte und oftmals unterbestimmte Begriff der menschlichen Würde in konkreten räumlichen Konstellationen - etwa öffentlichen Gebäuden oder in einem Hospiz?

Die Beiträge des Bandes beleuchten interdisziplinär und dialogisch die unterschiedliche Auflösung dieses Spannungsverhältnisses zwischen Räumen und Würde. Dabei werden bewusst die formalen Schranken wissenschaftlichen Publizierens überwunden und in Form und Inhalt ein Publikum auch jenseits des universitären Umfeldes für den Themenbereich angesprochen.

(Review)

»Das Buch regt dazu an, sich aus einer neuen Perspektive heraus mit Fragen der Migration und der sozialen Mischung in den Städten auseinander zu setzen.«


Antje Flade, www.socialnet.de, 14.08.2019 20190814
(Author portrait)

Joschka Haltaufderheide (Dr. phil.) ist Philosoph und Medizinethiker. Er leitet den Arbeitsbereich Bio- und Gesundheitstechnologien am Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum. Zu seinen Schwerpunkten gehören ethische Fragen der Gesundheitsversorgung mit soziotechnischen Arrangements, die Untersuchung mobiler Gesundheitsapplikationen in der Coronakrise und Fragen der postphänomenologischen Technikphilosophie im Gesundheitsbereich.

Ina Otte (Dr. sc. med.), geb. 1984, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum. Sie hat Soziologie in Bielefeld studiert und im Anschluss in Bio- und Medizinethik an der Universität Basel promoviert. Sie beschäftigt sich mit der Entwicklung und Adaption empirischer Methoden für den Bereich der Medizinethik. Zu ihren weiteren Schwerpunkten gehören ethische Fragen am Lebensende, klinische Entscheidungsfindung, Konzepte zu Selbstbestimmungsfähigkeit und Einwilligungsfähigkeit sowie Fragen aus dem Bereich der psychiatrischen Ethik.

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