Resilienz im Katastrophenfall : Konzepte zur Stärkung von Pflege- und Hilfsbedürftigen im Bevölkerungsschutz (Gesellschaft der Unterschiede 46) (2019. 294 S. 47 schw.-w. u. 1 farb. Abb. 225.0 mm)

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Resilienz im Katastrophenfall : Konzepte zur Stärkung von Pflege- und Hilfsbedürftigen im Bevölkerungsschutz (Gesellschaft der Unterschiede 46) (2019. 294 S. 47 schw.-w. u. 1 farb. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837644883

Description


(Short description)

Wer kümmert sich in gesellschaftlichen Krisensituationen um Menschen, die besondere Formen der Hilfe benötigen, wie etwa jene, die zu Hause von ihren Familien oder von Pflegediensten versorgt werden?

(Text)

In gesellschaftlichen Krisensituationen - wie etwa einem länger andauernden Stromausfall - wird selten an Menschen gedacht, die besondere Formen der Hilfe benötigen. Dies trifft zum Beispiel auf jene zu, die zu Hause von ihren Familien oder von Pflegediensten versorgt werden. Am Beispiel dieser Problemstellung erläutern die Beiträge des Bandes exemplarisch, welche Hilfeleistungen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen benötigen und wie dies durch den Katastrophenschutz berücksichtigt werden kann. Eine theoretische Diskussion des Resilienzkonzepts sowie die Auseinandersetzung mit der kontextuellen Wissensgenerierung im Rahmen einer Modellregion bilden die Grundlage für die transdisziplinär angelegte Forschung.

(Review)

Besprochen in:

NOVAcura, 9 (2023)

(Author portrait)

Marco Krüger, geb. 1986, arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften an der Universität Tübingen. Er forscht im Bereich der Sicherheitsstudien insbesondere zu Resilienz, Sicherheitsethik und Überwachung.

Matthias Max (M.A.), geb. 1983, leitet das Team Sicherheitsforschung und Innovationstransfer im DRK. Dieses befasst sich in einem weiten Spektrum mit Fragen der öffentlichen Sicherheit und des Risikomanagements sowie dem Transfer von Innovationen in die Strukturen des Bevölkerungsschutzes. Herr Max ist in verschiedenen Gremien tätig. So ist er unter anderem berufenes Beiratsmitglied des Kompetenzzentrums Kritische Infrastrukturen e.V. sowie im Verband für Sicherheitstechnik e.V. und war berufenes Mitglied des letzten wissenschaftlichen Programmausschusses Forschung für die zivile Sicherheit des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

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