Kritik des Transhumanismus : Über eine Ideologie der Optimierungsgesellschaft (Kulturen der Gesellschaft .32) (2018. 178 S. 7 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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Kritik des Transhumanismus : Über eine Ideologie der Optimierungsgesellschaft (Kulturen der Gesellschaft .32) (2018. 178 S. 7 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837642872

Description


(Short description)

Der Transhumanismus ist eine Ideologie der Überschreitung »des Menschen«. Aber halten seine Thesen und Forderungen einer kritischen Betrachtung stand?

(Text)

Der Transhumanismus ist eine Sozialtheorie, die die moralische Pflicht zur Überschreitung der Grenzen des Menschen formuliert. Im Kontext des Wandels hin zu einer Optimierungs- und Upgradekultur sowie der umfassenden Digitalisierung kommt einer solchen Sozialtheorie besondere Bedeutung zu. Aber kann man aus den gesellschaftlichen Veränderungen, die Leben und Körper, Kommunikation und Arbeit sowie Selbst- und Weltverhältnisse in der Tat zutiefst betreffen, wirklich die Anzeichen einer innerweltlichen transhumanen Erlösung herauslesen?

Die Autoren des Bandes zeigen Perspektiven auf, die diese gesellschaftlichen Wandlungsprozesse ernst nehmen, aber zu ihrer humanen Gestaltung aufrufen.

(Review)

»Das Buch ruft auf zum weiteren inter- und transdisziplinären Diskurs - auch über Menschenbilder und darüber, wie wir unsere Zukunft gestalten wollen.«


Franziska Pütz, Ästhetik & Kommunikation, 176/177 (2019) 20191219
(Author portrait)

Dierk Spreen (PD Dr. phil.), geb. 1965, lehrt Gesellschaftswissenschaften im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR). Er ist Mitarbeiter am Lehrstuhl für Unternehmenskommunikation an der Universität der Bundeswehr in München und Lehrbeauftragter im Studiengang Mensch-Technik-Interaktion an der Hochschule Magdeburg-Stendal (h2). Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Kommunikation, Politische Ökonomie, Sicherheit & Militärsoziologie, Raumfahrt, Ethik der Automation und Cyborgkultur.

Bernd Flessner (Dr. phil.), geb. 1957, arbeitet als Zukunftsforscher am Zentralinstitut für Wissenschaftsreflexion und Schlüsselqualifikationen (ZiWiS) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Als wissenschaftlicher Beirat des Deutschen Museums München ist er für die neue Dependance in Nürnberg zuständig. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Konvergenz von Technologien, Science-Fiction und Medien der Zukunft.