Politische Konsumentinnen im Social Web : Praktiken der Vermittlung zwischen Bürger- und Verbraucheridentität (Kulturen der Gesellschaft Bd.25) (2017. 332 S. 225.0 mm)

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Politische Konsumentinnen im Social Web : Praktiken der Vermittlung zwischen Bürger- und Verbraucheridentität (Kulturen der Gesellschaft Bd.25) (2017. 332 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837637106

Description


(Short description)

Eine Untersuchung des alltagspolitischen Engagements von Frauen und deren Beitrag für eine netzbasierte »civic culture«.

(Text)

Politische Beteiligung wandelt sich. Der sozialwissenschaftliche Diskurs weist immer wieder auf eine Hinwendung der Bürger_innen zu neuen Formen des Engagements hin, die außerhalb der Einflusskanäle des repräsentativen Systems liegen. Dem Social Web kommt in diesem Prozess eine besondere Bedeutung zu, da es potenziell einen Raum für bürgerschaftliche Bildungsprozesse darstellt.

Katharina Witterhold untersucht die dieser Entwicklung zugrunde liegenden Bedingungen am Beispiel politischer Konsumentinnen. Mit dem Blick auf Frauen als Wegbereiterinnen eines neuen Politikstils sowie mit der Entwicklung einer praxeologischen Analyseperspektive auf Alltagspolitik betritt ihre Studie auch theoretisch Neuland.

(Review)

Besprochen in:

Zivilgesellschaft Info, II/8 (2017)

Soziologische Revue, 43/2 (2019), Kai-Uwe Hellmann

(Author portrait)

Katharina Witterhold (Dr. phil.), Soziologin, lehrt und forscht zu politischem Konsum und Digitalisierung an der Universität Siegen. Sie setzte sich im Rahmen des DFG-Projekts »Cybercash. Konsumpraktiken in der virtuellen Alltagsökonomie« (Projektleitung Jörn Lamla und Sighard Neckel) mit der Wechselwirkung von Ökonomisierung und Digitalisierung auseinander und wendete sich in dem DFG-Projekt »Consumer Netizens - neue Formen von Bürgerschaft an der Schnittstelle von politischem Konsum und Social Web« (Projektleitung Sigrid Baringhorst) den Politisierungsprozessen im Kontext von Alltag und Internet zu. In dem Forschungsprojekt »Verbraucherschutz und Konsumsozialisation von Geflüchteten« (gefördert durch das Land NRW) befasst sie sich mit den kulturellen Bedingungen ökonomischer Partizipation.

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