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Description
(Short description)
Religion, Sexualität, Macht, Herrschaft und viel Gewalt - die Analysen von »A Song of Ice and Fire / Game of Thrones« geben Aufschluss über die weltweite Faszination des Phänomens.
Gewinner des Deutschen Phantastik Preises 2017 in der Kategorie »Bestes Deutschsprachiges Sekundärwerk«!
(Text)
George R.R. Martins »A Song of Ice and Fire« / »Game of Thrones« fasziniert ein Massenpublikum ebenso wie die Kritiker in den gehobenen Feuilletons. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes spüren der Popularität von Martins komplexer »secondary world« in ihren medialen Ausprägungen als Buch, Film und Computerspiel nach. Dabei schafft die methodische Vielseitigkeit der Beiträge (aus Literatur-, Geschichts-, Politik-, Film-, Religions-, Musikwissenschaft, Mediävistik und Game Studies) neue Perspektiven auf zahlreiche inhaltliche wie poetologische Aspekte der »Welt von Eis und Feuer« - von der Rolle von Religion und Sexualität über die Dynamik von Herrschaft und Gewalt bis zur Funktion von Rätseln und Prophezeiungen.
(Review)
Besprochen in:
GMK-Newsletter, 1 (2017)
MEDIENwissenschaft, 1 (2017), Nicola Glaubitz
Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik, 2 (2017), Frederik Steenblock
Weimarer Beiträge, 63/4 (2017), Matthias Däumer
International Journal of Television Studies, 12/4 (2018), Bärbel Göbel-Stolz
(Author portrait)
Markus May (Prof. Dr.) lehrt Neuere deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen u.a. Phantastik als kulturelles Phänomen, Geschichte und Theorie der Lyrik, deutsch-jüdische Literatur, Literatur- und Kulturtheorie und literarische Übersetzung.
Michael Baumann (M.A.) promoviert in Neuerer Deutscher Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungsfelder liegen im Bereich der Phantastik mit Schwerpunkt auf ideologischen Implikationen der Fantasy.