Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit : Antimuslimischer Rassismus aus Sicht postkolonialer und neuerer kritischer Theorie (Postcolonial Studies Bd.27) (2016. 444 S. 225.0 mm)

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Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit : Antimuslimischer Rassismus aus Sicht postkolonialer und neuerer kritischer Theorie (Postcolonial Studies Bd.27) (2016. 444 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837635904

Description


(Short description)

Wann ist das Sprechen über den Islam Teil einer legitimen demokratischen Debatte? Wann ist es Teil rassistischer Diskurse? Antworten aus postkolonialer und neuerer kritischer Theorie.

(Text)

Seit Jahren wird in politischer Öffentlichkeit und Wissenschaft heftig darüber gestritten, welches Sprechen über den Islam als legitimer Teil demokratischer Debatten zu betrachten ist und welches nicht. Diese Konflikte nimmt Floris Biskamp als Ausgangspunkt für eine theoretische Diskussion von Aushandlungen kultureller Differenz in der demokratischen Öffentlichkeit. Er legt dar, unter welchen Verkürzungen die gängigen Konzepte von Islamophobie, Islamfeindschaft und antimuslimischem Rassismus leiden. Um diese zu überwinden, entwickelt er vor dem Hintergrund von neuerer kritischer Theorie und postkolonialer Theorie ein Konzept von Rassismus als systematisch verzerrtem Kommunikationsverhältnis.

(Review)

Besprochen in:

IDA-NRW, 22/3 (2016)

Konkret, 11 (2016), Christian Hammermann

(Author portrait)

Floris Biskamp ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und stellvertretender Projektleiter im Forschungsverbund »EZRA: Rassismus und Antisemitismus erinnern«. Zudem ist er assoziierter Postdoc im Promotionskolleg Rechtspopulistische Sozialpolitik an der Universität Tübingen.

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