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Description
(Short description)
Wie können Geflüchtete ihre Rechte auf Bildung und gesellschaftliche Teilhabe wahrnehmen? Was sind geeignete Formate der Kulturellen Bildung, um auf die Realität der Geflüchteten aufmerksam zu machen und um Vernetzung und Solidarisierung herzustellen?
(Text)
Wie können Menschen, die auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung, Hunger und wirtschaftlicher Not in Deutschland ankommen, ihre Rechte auf Bildung und gesellschaftliche Teilhabe wahrnehmen? Was sind geeignete Formate der Kulturellen Bildung, um auf die Realität der Geflüchteten aufmerksam zu machen und um Vernetzung und Solidarisierung herzustellen?
Die Beiträge des Bandes gehen diesen Fragen nach und zeigen: Die Kulturelle Bildung ist ein Feld, in dem viele ambitionierte Projekte mit Geflüchteten realisiert werden. Das Phänomen Flucht bietet so Möglichkeiten für eine macht- und differenzsensible Veränderung von Kultur- und Bildungsinstitutionen und eröffnet Chancen für die Revision etablierter Handlungsroutinen.
(Review)
Besprochen in:
GMK-Newsletter, 10 (2016)
Standbein Spielbein, 106 (2016)
Newsletter Museumsverband Niedersachsen und Bremen, 2 (2017)
Besprochen in:
Erziehungswissenschaftliche Revue, 17/2 (2018), Olaf Sanders
(Author portrait)
Maren Ziese (Dr. phil.), Kunsthistorikerin, arbeitet als Leiterin für Bildung und Vermittlung beim Freundeskreis Willy-Brandt-Haus Berlin e.V. und ist als Dozentin in der Kulturvermittlung tätig. Sie ist im Vorstand des Länderverbandes Museumspädagogik Ost sowie des Hauses am Lützowplatz und Lehrbeauftragte für Kulturvermittlung an der Europa-Universität Viadrina (Frankfurt/Oder).
Caroline Gritschke (Dr. phil.), Historikerin, leitet den Bereich Bildung und Vermittlung im Haus der Geschichte Baden-Württemberg und ist bei amnesty international in der Asylberatung aktiv.