Leben nach Zahlen : Self-Tracking als Optimierungsprojekt? (Digitale Gesellschaft Bd.10) (2016. 352 S. 5 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

個数:

Leben nach Zahlen : Self-Tracking als Optimierungsprojekt? (Digitale Gesellschaft Bd.10) (2016. 352 S. 5 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837631364

Description


(Short description)

Führt Self-Tracking zur Selbsterkenntnis? Bin ich (mehr als) meine (Mess-)Werte? Soziologische Einblicke in die Vermessung von Körper und Alltag als Ausgangspunkt experimenteller Selbstoptimierung.

(Text)

Was ändert sich, wenn Selbsterkenntnis zum digitalen Produkt wird?

Ob Kalorien, Schritte, Blut- oder Stimmungswerte: Am Körper getragene mobile Geräte messen, überwachen und coachen alltägliches Verhalten und körperliche Leistungen. Die technisch vermittelte Erforschung, Steuerung und Optimierung des Selbst - das sogenannte »Self-Tracking« - etabliert nicht nur neue Verhältnisse von Körper, Technik und Wissen, sondern verwischt gleichermaßen die Grenze zwischen Selbst- und Fremdführung.

Die Beiträge des Bandes fragen nach den gesellschaftlichen Bedingungen und den Auswirkungen dieser Transformationen und den damit einhergehenden Veränderungen zeitgenössischer Selbst- und Körperverhältnisse.

(Review)

»Das Buch [sei] allen am Thema interessierten empfohlen.«


David Hill, Philosophisches Jahrbuch, 125/1 (2018) 20180711
(Author portrait)

Stefanie Duttweiler (Dr. phil.), geb. 1967, lehrt Soziologie mit dem Schwerpunkt Technologien des Selbst an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Robert Gugutzer ist Professor für Sozialwissenschaften des Sports an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er habilitierte sich 2011 an der Universität Augsburg, wurde 2001 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg promoviert und studierte Soziologie, Psychologie und Politikwissenschaften an den Universitäten Tübingen und München. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Soziologie des Körpers und des Sports sowie die neophänomenologische Soziologie.

最近チェックした商品