1913年:第一次世界大戦前夜の覚醒と危機の認識<br>Das Jahr 1913 : Aufbrüche und Krisenwahrnehmungen am Vorabend des Ersten Weltkriegs (Histoire Bd.65) (2014. 288 S. 25 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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1913年:第一次世界大戦前夜の覚醒と危機の認識
Das Jahr 1913 : Aufbrüche und Krisenwahrnehmungen am Vorabend des Ersten Weltkriegs (Histoire Bd.65) (2014. 288 S. 25 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837627879

Description


(Short description)

Jugendbewegung, wegweisende Architektur und Herausforderung männlicher Dominanz: Der Band beleuchtet den kulturellen und gesellschaftlichen Aufbruch in die Moderne vor dem Ersten Weltkrieg und fragt nach längerfristigen Wirkungen.

(Text)

In den Jahren kurz vor dem Ersten Weltkrieg traten zentrale Prozesse eines gesellschaftlichen Durchbruchs zur Moderne klar hervor: Die Jugendbewegung organisierte sich reichsweit beim Zusammentreffen auf dem Hohen Meißner im Oktober 1913; in der Architektur manifestierte sich die Moderne in wegweisenden Bauten; die Frauenbewegung forderte männliche Dominanz in Politik und Gesellschaft heraus; die Zeitgenossen begannen, ihre eigene Epoche als »Moderne« wahrzunehmen.

Dieser Band untersucht den kulturellen und gesellschaftlichen Aufbruch am Vorabend des Ersten Weltkriegs an zentralen Beispielen und fragt nach Brüchen und Kontinuitäten über den Krieg hinaus.

(Review)

»Der rundum gelungene Sammelband [erlaubt] konzentrierte Blicke auf das Vorkriegsdeutschland von 1913 und seine Ideenwelt.«


Max Bloch, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 4 (2015) 20150511
(Author portrait)

Detlev Mares (Dr. phil.), geb. 1965, unterrichtet Neuere Geschichte an der Technischen Universität Darmstadt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Britische Geschichte, populäre politische Kultur und Geschichtsdidaktik.

Dieter Schott (Prof. Dr.) lehrt Neuere Geschichte an der Technischen Universität Darmstadt.

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