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Description
(Short description)
Was denkt und weiß »die Mitte« der österreichischen Gesellschaft über »die Anderen« und wie geht sie mit Sprachge- und verboten um?
(Text)
Was denkt die »Mitte der österreichischen Gesellschaft« über »die Migrant_innen« und welche differenzerzeugenden Strategien stehen dahinter? Wodurch werden rassistische Haltungen von wem angenommen und wie wird Rassismus innerhalb von Gruppen weitergegeben? Im Rahmen einer sozialanthropologischen Forschung in »antirassistisch« und »rassistisch« wahrgenommenen Gruppen beantwortet Christa Markom diese Fragen.
Zudem diskutiert sie am Beispiel von politisch und medial relevanten Schlagworten wie »Meinungsfreiheit« oder »Political Correctness« den Widerstand gegen Sprachverbote im Kontext von Rassismus, Kultur und Migration.
(Review)
Besprochen in:
IDA-NRW, 1 (2014)
Portal für Politikwissenschaft, 19.06.2014, Ines Weber
(Author portrait)
Christa Markom (Dr. phil.) lehrt Migrationsanthropologie am Institut für Kultur- und Sozialanthropologie der Universität Wien. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Rassismus-, Migrations- und Bildungsforschung.