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Description
(Short description)
Zwischen Wellness-Wahn und emotionaler Erschöpfung: Produziert der gesellschaftliche Wohlfühl-Imperativ vermehrt Unwohlgefühle?
(Text)
Gegenwärtige westliche Gesellschaften sind von einem Paradoxon gekennzeichnet: Einem gesellschaftlichen Imperativ auf Wohlgefühle korrespondiert eine alarmierende Zunahme an psychischen Leidenszuständen. Burnout, Angstzustände, Depressionen - auch Selbstwahrnehmungen basieren zusehends auf einem therapeutischen Blick.
International renommierte Wissenschaftler_innen, darunter Christina von Braun, Monica Greco, August Ruhs und Paul Stenner, gehen in diesem Buch aus transdisziplinärer Perspektive der Frage nach, wie diese Entwicklungen analysiert und erklärbar gemacht werden können.
(Review)
Besprochen in:
Deutschlandfunk Kultur, 23.02.2016, Catherine Newmark
www.konturen.de, 14.03.2016
ZPID PSYNDEX 2016
(Author portrait)
Elisabeth Mixa (Mag. Dr.), Soziologin (Kultur-, Gesundheits- und Emotionssoziologie), ist freie Wissenschaftlerin und Psychotherapeutin in Ausbildung.
Markus Tumeltshammer (MA) ist Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung an der Universität Klagenfurt. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der sozial- und kulturwissenschaftlichen Wissenschaftsforschung.