Kinder und Dinge : Dingwelten zwischen Kinderzimmer und FabLabs (Kultur- und Medientheorie) (2014. 228 S. 14 SW-Abb. 225.0 mm)

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Kinder und Dinge : Dingwelten zwischen Kinderzimmer und FabLabs (Kultur- und Medientheorie) (2014. 228 S. 14 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837625530

Description


(Short description)

Von klein auf sind wir von Dingen umgeben, die uns locken, animieren, begeistern und blockieren. Die Beiträge widmen sich der Frage, was der Umgang mit den Dingen für die kindliche Identitätsentwicklung bedeutet.

(Text)

Wir werden hineingeboren in eine Welt der Dinge, die uns locken und verführen, unser Begehren wecken oder die wir verabscheuen. Die Dinge sind eng verwoben mit unserem Denken und Fühlen, unseren Sinnen und mit unserer Identität.

Doch bislang haben die Dinge und unser Verhältnis zu ihnen wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit erfahren. Dieses Buch stellt das Verhältnis zwischen Kindern und Dingen in den Mittelpunkt. Das thematisierte Spektrum der Dinge aus der kindlichen Lebenswelt reicht vom Kuscheltier bis zum 3D-Drucker. Die digitalen Medien dürfen in der Analyse nicht fehlen, denn Kinder haben sie längst in ihren Alltag integriert. So werden auch Beobachtungen in FabLabs präsentiert, in denen Kinder mithilfe digitaler Medien Musikinstrumente oder Traumhäuser in Miniaturform herstellten.

In der Perspektive des »material-cultural turn« widmen sich die Beiträge der Frage, was der Umgang mit den Dingen für die Identitätsentwicklung bedeutet, inwiefern er die kindliche Gefühlswelt stimuliert, ästhetische Vorlieben prägt, Erinnerungen und Zukunftswünsche evoziert.

(Review)

Besprochen in:



Pädagogische Rundschau, 6 (2014)

(Author portrait)

Christina Schachtner (Dr. Dr.) ist Medienwissenschaftlerin und Soziologin mit dem Schwerpunkt Digitale Medien. Sie forscht und lehrt an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt zur Bedeutung von Medien für Subjekt und Gesellschaft und untersucht Narrationen im virtuellen Raum sowie transnationale und transkulturelle Lebensformen. Sie hatte zahlreiche Gastprofessuren inne und Forschungsaufenthalte in China, Australien, Polen, Schweden, Finnland, Großbritannien, Brasilien und den USA verbracht.

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