Rhythmus - Balance - Metrum : Formen raumzeitlicher Organisation in den Künsten (Edition Kulturwissenschaft Bd.30) (1. Aufl. 2014. 214 S. 30 SW-Abb. 225.0 mm)

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Rhythmus - Balance - Metrum : Formen raumzeitlicher Organisation in den Künsten (Edition Kulturwissenschaft Bd.30) (1. Aufl. 2014. 214 S. 30 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837625462

Description


(Short description)

Was wären die Künste ohne Rhythmus und Balance? Der Band bringt verschiedene Disziplinen ins Gespräch über die raumzeitliche Organisation künstlerischer Gestaltung.

(Text)

Dieser Band zeigt, dass sich gerade im Zusammenwirken unterschiedlicher Disziplinen ein gehaltvoller Begriff raumzeitlicher Organisation in den Künsten und über sie hinaus konturieren lässt.

Im Zentrum steht dabei der Begriff des Rhythmus, der in den verschiedenen künstlerischen Disziplinen, aber auch in der Geschichte und der Kulturwissenschaft von Bedeutung ist. Die Beiträge gehen dem im Zusammenhang mit den damit verbundenen Begriffen der Balance und des Metrums nach, wobei sie weitergehende theoretische Perspektiven formulieren, die selbst in der Musikwissenschaft ein Desiderat sind.

(Review)

»Gelungener Band: Er stellt einen interdisziplinären Dialog her - zwischen der Bildtheorie, der Musikwissenschaft, Philosophie und Kulturgeschichte - und ist in seiner Anlage zum Gefüge-Denken anschlussfähig an Fragen der Theater- und Tanzwissenschaft.«


Maren Butte, Forum Modernes Theater, 2 (2018) 20180704
(Author portrait)

Christian Grüny (PD Dr.) lehrt Philosophie an der Universität Witten/Herdecke und ist Fellow am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main.

Matteo Nanni (Prof. Dr. phil.) ist Professor am Institut für historische Musikwissenschaft der Universität Hamburg. Er wurde in Freiburg mit einer Arbeit zur Musik des 20. Jahrhundert promoviert worauf die Habilitation zur Musiktheorie des italienischen Trecento. Von 2010 bis 2015 war er Assistenzprofessor an der Universität Basel und Mitglied bei eikones (NFS-Bildkritik). Von 2015 bis 2021 war er Professor für historische Musikwissenschaft in Gießen. Er realisierte den Online Kurs "From ink to Sound: Decoding Musical Manuscripts", war Co-Leiter des DFG-Verbundprojekts (D-A-CH): "Writing Music. Iconic, performative, operative, and material aspects in musical notation(s)" und ist er Mitglied im Hamburger Cluster of Excellence "Understanding Written Artefacts".

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