Das Theater der Prostitution : Über die Ökonomie des Begehrens im Theater um 1900 und der Gegenwart (Theater Bd.60) (1. Aufl. 2014. 264 S. 1 SW-Abb. 225.0 mm)

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Das Theater der Prostitution : Über die Ökonomie des Begehrens im Theater um 1900 und der Gegenwart (Theater Bd.60) (1. Aufl. 2014. 264 S. 1 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837624670

Description


(Short description)

Die Hure auf der Bühne, der lüsterne Voyeur im Zuschauerraum: Der Vergleich von Theater und Prostitution überdauert die Jahrhunderte. Jetzt äußert sich die genderkritische Theaterwissenschaft!

(Text)

Schauspielerinnen als »Theaternutten«, Direktoren als »Zuhälter im Hausvaterrock« und Theater als »Fleischmarkt« - der Vergleich von Theater und Prostitution, Schauspielerin und Prostituierte zieht sich von der Antike bis zur Gegenwart. Über den Prostitutionsdiskurs werden Status der Schauspielerin, sinnlich-körperliche Wechselbeziehung von Zuschauenden und Darstellenden sowie ökonomische Bedingungen der Schauordnung Theater verhandelt. Melanie Hinz geht diesen Ökonomien des Begehrens in der Arbeit am Theater sowie im Verhältnis von Zuschauer und Schauspielerin anhand von historischen Texten um 1900, Theaterprogrammatiken von Brecht und Grotowski bis hin zu zeitgenössischen Performances von She She Pop und Jochen Roller nach und trägt damit zur Grundlegung einer genderkritischen Theaterwissenschaft bei.

(Review)

Besprochen in:



Wir Frauen, 34/2 (2015)

(Author portrait)

Melanie Hinz (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur an der Universität Hildesheim mit dem Schwerpunkt Theater und Geschlechterforschung in Theorie und Praxis. Seit WS 2013/14 vertritt sie an der FH Dortmund die Professur »Ästhetische Bildung in den szenischen Künsten.« Sie ist Gründungsmitglied des Performance-Kollektivs »Fräulein Wunder AG« und arbeitet als Performerin und Regisseurin.

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