Geschlecht und Geschichte in populären Medien (Historische Lebenswelten in populären Wissenskulturen/History in Popular Cultures 9) (2013. 316 S. 27 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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Geschlecht und Geschichte in populären Medien (Historische Lebenswelten in populären Wissenskulturen/History in Popular Cultures 9) (2013. 316 S. 27 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837623734

Description


(Short description)

Wie werden Geschlecht und Geschlechterverhältnisse konstruiert? Eine Analyse populärer Geschichtsformate vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

(Text)

Wie werden Geschlecht und Geschlechterverhältnisse über populäre Präsentationen von Geschichte konstruiert? Welche Chancen und Beschränkungen bieten populäre Geschichtsformate in der Verhandlung von Geschlecht und in der Darstellung von Frauen- und Geschlechtergeschichte?

Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Fragen aus interdisziplinärer Perspektive. Untersucht werden populäre Darstellungen von Frauen- und Geschlechtergeschichte in faktualen und fiktionalen Formaten vom 19. Jahrhundert bis heute: in performativen, bildlichen, audiovisuellen sowie Printmedien, in Schulbüchern, historischen Romanen und Comics bis hin zu Werbefilmen, Fernsehserien, Re-enactments oder Heavy Metal. Die dabei behandelten historischen Referenzräume spannen sich von der Antike bis zur Gegenwart.

(Review)

»Besonders interessante Ergebnisse bietet der Band immer dann, wenn Geschlecht weniger als Markierung denn als Ressource untersucht wird.

Der breite Bogen, den er vom Massenmedium bis zur individuellen re-enactment-Erfahrung [...] spannt, deutet die Möglichkeiten des Ansatzes an, historisches Schreiben von Frauen neu zu untersuchen und zugleich populäre und häufig massenhaft verbreitete Geschlechterkonstruktionen offenzulegen.«


Birte Förster, Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 102/1 (2015) 20150416
(Author portrait)

Elisabeth Cheauré ist Professorin für Slavistik und Gender Studies an der Universität Freiburg.

Sylvia Paletschek (Prof. Dr.) lehrt neuere und neueste Geschichte an der Universität Freiburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Frauen- und Geschlechtergeschichte, Universitätsgeschichte sowie Historiographiegeschichte.

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