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Description
(Short description)
Kann man gegen Doping vorbeugen? Der Band nimmt die gängigen Instrumente der Dopingprävention kritisch in den Blick und versucht alternative Wege in einem schwierigem Terrain zu eröffnen.
(Text)
Der organisierte Sport hat bislang zahlreiche Versuche unternommen, Doping nicht nur mit Kontrollen, sondern auch durch Prävention zu bekämpfen.
Dieses Buch bietet die erste soziologische Studie, in der die Möglichkeiten und Grenzen präventiver Maßnahmen im Spitzensport kritisch-konstruktiv ausgelotet werden. Die Autoren analysieren die Mechanismen, die Doping hinter dem Rücken der Akteure immer wieder neu erzeugen, und durchleuchten auf dieser Erkenntnisgrundlage die wichtigsten Präventionsinitiativen im deutschen Sport. Konkrete Empfehlungen, wie zukünftig mit der Dopingproblematik umgegangen werden könnte, machen den Band über Sportsoziologie und -wissenschaft hinaus auch für Funktionäre und Sportler_innen interessant.
(Review)
(Review)
»The [...] first sociological study on the social connections of doping and the conditions of prevention is an extraordinary gain for sports science and sports practice.«
Dieter Rössner, Doping, 4 (2017) 20180605
(Author portrait)
Karl-Heinrich Bette (Prof. Dr.), geb. 1952, war von 1992 bis 2002 Professor für Sportwissenschaft an der Universität Heidelberg. Er folgte anschließend einem Ruf auf den Lehrstuhl für Sportsoziologie an der TU Darmstadt, den er bis 2021 innehatte. Seine Forschungs- und Publikationsschwerpunkte liegen in der Soziologie des Körpers, der Sportsoziologie sowie der neueren soziologischen Systemtheorie.