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Description
(Short description)
Stillschweigend, doch äußerst präsent: Anhand von Religion, Kunst, Politik, Medien oder Populärkultur versammelt der Band neuartige, kulturvergleichende Perspektiven auf den Zusammenhang zwischen Präsenz und implizitem Wissen.
(Text)
Präsenz - definiert als zeitliche und räumliche Gegenwart und Unmittelbarkeit - steht in einem Begründungszusammenhang mit implizitem Wissen. Innerhalb der Forschungsdiskussion um Präsenz etabliert der Band einen neuartigen Ansatz, indem er verschiedene Diskursivierungen von Präsenz in Religion, Kunst, Politik, Medien sowie Populärkultur aus dieser Interdependenz heraus zugänglich macht. Die Beiträge verfolgen dabei eine kulturvergleichende Perspektive, die speziell auf die Klärung der Kulturspezifik von Präsenzkonzepten abzielt und neue Möglichkeiten zur Analyse eines bisher wenig beachteten Themas eröffnet.
(Author portrait)
Christoph Ernst, PD Dr., lehrt Medienwissenschaft an der Universität Bonn.
Heike Paul (Prof. Dr.), geb. 1968, ist Lehrstuhlinhaberin für Amerikanistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren führten sie nach Cambridge (MA), Los Angeles (CA) und Hanover (NH). Sie ist u.a. Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs »Das Sentimentale in Literatur, Kultur und Politik« und erhielt 2018 den Leibniz-Preis.
Katharina Gerund (Dr. phil.) ist Amerikanistin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Ihre Forschungsschwerpunkte sind transatlantischer Kulturaustausch und kulturelle Mobilität, US-amerikanische Populärkultur sowie afroamerikanische Geschichte, Literatur und Kultur.



