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Description
(Short description)
Wie lernen Kinder im Museum und welche Rolle spielen dabei Zuschreibungen von Geschlecht? Wie können vielfältige Sinneseindrücke und interaktive Elemente helfen, Kindern ein lebendiges Wissen zu vermitteln?
(Text)
Dieses Buch geht den Fragen nach, wie Wissenschaft in musealen Arrangements präsentiert wird, wie Kinder mit diesen Angeboten umgehen und welche Prozesse der Vergeschlechtlichung und Verkörperung dabei zum Tragen kommen.
Die Beiträge, die sich auf Ergebnisse einer ethnographischen Feldforschung in wissenschaftsbezogenen Ausstellungen für Kinder stützen, bieten dichte Beschreibungen von Interaktionen, methodische Vorschläge zur Verbindung von Ausstellungsanalyse und Besucher_innenforschung, eine historisch-kritische Auseinandersetzung mit Fragen der Interaktivität und der Versinnlichung von Wissen sowie zwei museumstheoretische Essays von Sharon Macdonald und Andrew Barry.
(Author portrait)
Doris Harrasser forscht im Verein »Science Communications Research« (Wien), der es sich zum Ziel gesetzt hat, mithilfe kulturwissenschaftlicher (historischer wie kulturanalytischer) und sozialwissenschaftlicher Zugänge den Wandel des Verhältnisses von Wissenschaft und Gesellschaft zu erforschen.
Karin Harrasser (Prof. Dr.), geb. 1974, ist Professorin für Kulturwissenschaft an der Kunstuniversität Linz. Sie forscht zu Körper-, Selbst- und Medientechniken, Theorien des Subjekts / der Objekte. Darüber hinaus ist sie als Kuratorin tätig.
Stephanie Kiessling forscht im Verein »Science Communications Research« (Wien), der es sich zum Ziel gesetzt hat, mithilfe kulturwissenschaftlicher (historischer wie kulturanalytischer) und sozialwissenschaftlicher Zugänge den Wandel des Verhältnisses von Wissenschaft und Gesellschaft zu erforschen.