Making Sex Revisited : Dekonstruktion des Geschlechts aus biologisch-medizinischer Perspektive (KörperKulturen) (3. Aufl. 2010. 466 S. 4 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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Making Sex Revisited : Dekonstruktion des Geschlechts aus biologisch-medizinischer Perspektive (KörperKulturen) (3. Aufl. 2010. 466 S. 4 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837613292

Description


(Short description)

Dieser Band belegt erstmals anhand biologischer Theorien ein Postulat queer-feministischer Theorien: Das biologische Geschlecht Sex sind viele Geschlechter, nicht zwei oder drei.

(Text)

Geschlecht ist gesellschaftlich gemacht. Dass das auch für das biologische Geschlecht sex gilt - ein Postulat queer-feministischer Theorien -, kann dieser Band anhand biologischer Theorien erstmals dezidiert und differenziert belegen.

Die naturphilosophischen und biologisch-medizinischen Geschlechtertheorien unterschiedlicher Zeitabschnitte (Antike, beginnende Moderne, Gegenwart) werden dargestellt und mit gesellschaftlichen Geschlechterordnungen in Verbindung gebracht. Heinz-Jürgen Voß führt die miteinander ringenden Positionen differenziert aus und zeigt: Mit prozessorientierten Betrachtungsweisen sind in biologischen Theorien viele Geschlechter denkbar - statt nur zwei oder drei.

(Review)

»Voß zeigt [...] dass es gute Gründe gibt, [...] männlich-weiblich nicht als ein Entweder-oder zu beschreiben, sondern als ein Sowohl-als-auch [...]. Der Autor legt mit der Untersuchung 'Making sex revisited' eine akribisch recherchierte und sich auf allen Ebenen reflektierende Arbeit vor, die sich vor allem durch eine durchgehend sensible und sehr präzise Sprache auszeichnet.«


Tina Pruschmann, www.suite101.de, 27.09.2010 20100927
(Author portrait)

Heinz-Jürgen Voß (Dipl.-Biol., Dr. phil.) studierte in Dresden und Leipzig Diplom-Biologie und promovierte in Bremen zur gesellschaftlichen Herstellung biologischer Geschlechtertheorien. Forschungs- und Lehrschwerpunkte sind: Geschichte und Ethik der Medizin und Biologie sowie biologisch-medizinische Geschlechtertheorien.

(Review)
hlechter-)Diskurse mittlerweile 20 Jahre währenden Theoriediskussion." Caroline Günther, Freiburger GeschlechterStudien, 24 (2010) "Aufgrund der guten Strukturierung und der ausführlichen Darlegung wird es der lesenden Person leicht gemacht, sich ein Bild über die naturwissenschaftliche Landschaft und ihre Entwicklung zu machen. [...] Kurzum, 'Making Sex Revisited' ist eine Wohltat, bietet Ansätzen kritischer Gender Studies breite Anschlusspunkte, ist erkenntnisreich und spannend zu lesen." Verena Schuh, GENDER, 3 (2010) "Dieses Buch differenziert die einzelnen historischen Positionen [zu Geschlecht] aus biologisch-medizinischer Perspektive und begründet treffend die Annahme, dass mehrere Geschlechter möglich sind." Impulse, 67/6 (2010) Besprochen in: Deutschlandfunk, Studiozeit, 26.01.2012 Deutschlandradio Kultur, 18.01.2012 WochenSpiegel, 14.12.2011 www.brainlogs.de, 26.02.2011, Ferdinand Knauß Phase 2,

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