Monströse Ordnungen : Zur Typologie und Ästhetik des Anormalen (Literalität und Liminalität Bd.12) (2009. 650 S. 44 SW-Abb., 22 Farbabb. 225.0 mm)

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Monströse Ordnungen : Zur Typologie und Ästhetik des Anormalen (Literalität und Liminalität Bd.12) (2009. 650 S. 44 SW-Abb., 22 Farbabb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837612578

Description


(Short description)

Ordnungen konstituieren sich stets durch das, was sie als Fremdes ausgrenzen: das Andere, Monströse und Wahnsinnige. Der Band fragt nach den Techniken und Mechanismen dieser Ausgrenzungsprozesse sowie nach dem Ausgegrenzten selbst.

(Text)

Ordnungen - seien es figurative, politische oder soziale - konstituieren sich stets durch das, was sie als Fremdes ausgrenzen: das genuin Andere, Monströse und Wahnsinnige.

Dieser Band thematisiert das Anormale als eine paradigmatische Figur der Abweichung, um zugleich die Frage nach den Normen und Normalitäten zu stellen, deren Überschreitung es markiert. Im Anschluss an Benjamin, Foucault, Agamben, Legendre u.a. profilieren die interdisziplinären Beiträge einen Begriff des Monströsen, der für Text-, Bild- und Inszenierungsanalysen gleichermaßen operationalisierbar gemacht werden kann und aus dem sich eine Typologie monströser Figuren sowie eine Ästhetik monströser Verfahren ableiten lässt.

(Review)

Besprochen in:



Freiburger literaturpsychologische Gespräche, 30 (2011), Rolf Löchel

(Author portrait)

Achim Geisenhanslüke, geb. 1965, ist seit 2014 Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie und der europäischen Literatur vom 17.-21. Jahrhundert.

Georg Mein (Prof. Dr.) lehrt im Fachbereich Literatur und Interkulturalität, Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Linguistik und Mediävistik an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung.

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