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Description
(Short description)
Die landläufige Meinung sieht Kunst in der Schule als Luxus. Doch sie ist weit mehr als das. Der Sammelband veranschaulicht, wie erst das Gleichgewicht von wissenschaftlicher und ästhetischer Vermittlung schulische Bildung zu dem macht, was sie ist.
(Text)
Die Künste sind kein überflüssiger Luxus, sondern bilden - zusammen mit den Wissenschaften - das Zentrum der Schule. Künste sind elementare Bestandteile allgemeiner Bildung, sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Kreativität und stärken die Voraussetzungen zum Erwerb fachlicher und fachübergreifender Kompetenzen.
In diesem Sinne stellt das Buch dar, wie Künstler wichtige Partner für Schule sein können, wie viel künstlerische Qualität die Schule braucht und wie die Bedingungen für die Künste in der Schule aussehen müssen, damit es zu einer für alle Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit kommen kann.
Die Kunst der Schule führt zur Schule der Kunst. Sie führt zum Lehrer als Künstler und zur Kunst des Unterrichts.
(Review)
»Ein Tagungsband, den sich alle Kultusbeamte, Lehrer und Kulturschaffende zu Gemüte führen sollten.«
Gabriele Klempert, www.kunstbuchanzeiger.de, 20.08.2009 20090820
(Author portrait)
Eckart Liebau (Prof. i.R.) ist Vorsitzender des Rats für Kulturelle Bildung. Er war Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogik II an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls für Kulturelle Bildung.
Jörg Zirfas (Prof. Dr. phil.) lehrt Erziehungswissenschaft an der Universität zu Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind Pädagogische und Historische Anthropologie, Bildungs- und Erziehungsphilosophie, Psychoanalyse und Pädagogische Ethnografie, Ästhetische Bildung sowie Kulturpädagogik.