Coolness : Zur Ästhetik einer kulturellen Strategie und Attitüde (Kultur- und Medientheorie) (2010. 246 S. 45 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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Coolness : Zur Ästhetik einer kulturellen Strategie und Attitüde (Kultur- und Medientheorie) (2010. 246 S. 45 schw.-w. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837611588

Description


(Short description)

Coolness, die arrangierte Kälte von Umgangsformen und Körperinszenierungen, ist eine prominente Kulturtechnik. Die Anthologie untersucht die Attitüde des Coolen in Kunst und Populärkultur und zeichnet so ein ebenso brandheißes wie unterkühltes Bild unserer Zeit.

(Text)

Die bewusst arrangierte Kälte von Umgangsformen, Körperinszenierungen und Charakteren, aber auch von Bildern, Texten und Medien ist eine der wichtigsten Kulturtechniken der Moderne: Coolness.

Coolness kann einerseits als individuelle Verhaltensstrategie beschrieben werden, die durch eine Kontrolle der Affekte Macht und Stärke zu demonstrieren sucht. Als kulturelle Strategie verstanden, ist diese Attitüde andererseits eng mit dem Ästhetischen verbunden, wirkt aber auch in das Psycho-Soziale, Politische und Ökonomische hinein.

Der Schwerpunkt des Bandes zielt auf die visuellen Umsetzungen des Coolen in den Künsten und in der Populärkultur.

(Review)

»Ein lesenwertes und in dieser Komplexität einmaliges Buch.«


Susanne König, www.sehepunkte.de, 11/2 (2011) 20110215
(Author portrait)

Annette Geiger (Prof. Dr. phil.) ist Professorin für Theorie und Geschichte der Gestaltung an der Hochschule für Künste Bremen. Als Kunst- und Kulturwissenschaftlerin forscht sie über die Kulturen des Ästhetischen in Kunst, Design und Alltag, insbesondere zur Designgeschichte von Produkt-, Mode- und Grafikdesign, zu Fotografie und Film, Bild- und Medientheorie.

Gerald Schröder, geb. 1967, ist seit 2014 Professor für Design- und Kunstwissenschaft im Fachbereich Gestaltung an der Hochschule Trier. Seine Habilitation im Fach Kunstgeschichte erfolgte 2008 mit einer Arbeit über »Schmerzensmänner - Trauma und Therapie in der österreichischen und westdeutschen Kunst der 1960er Jahre«. Promoviert hat er im Jahr 2000 über italienische Kunsttheorie im 16. Jahrhundert. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kunst und Design des 20. und 21. Jahrhunderts, der Emotionsforschung und der Männlichkeitsgeschichte.

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