- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Social Sciences, Jurisprudence & Economy
- > Politics, Society, Work
- > popular works
Description
(Text)
"Wir haben das beste Gesundheitssystem der Welt", hörte man zu Beginn der COVID-19-Pandemie in Deutschland viele sagen. Eines der besten analogen, relativiert Prof. Dr. Werner und legt den Finger in die Wunde(n), zeigt ein Systemversagen auf, dessen Folgen sich immer weniger ignorieren lassen.
Basierend auf seiner langjährigen Erfahrung als Arzt und Krankenhausmanager berichtet er von Pflegenotstand und toxischen Führungspersönlichkeiten, von Politikversagen, finanziellen Defiziten und verpassten Chancen der Digitalisierung, die Menschenleben kosten.
Wer zahlt den Preis dafür? Wir. Als Krankenversicherte, Steuerzahler_innen und nicht zuletzt als Patient_innen.
Doch der Essener Top-Mediziner skizziert kein Untergangsszenario. Dem Status Quo stellt er das Smart Hospital gegenüber. Basierend auf digitalen Technologien und doch zutiefst menschlich. Im Fokus Patient_innen und Mitarbeitende. Ein Gegenentwurf, der kein Traum bleiben darf. Wir müssen handeln. Nicht später. Sondern jetzt!
Zitate von Prof. Dr. Jochen A. Werner:
"TODDURCHDATENSCHUTZ ist leider Realität. Wer trägt die Verantwortung?"
"Kürzlich sagte mir ein Arzt ,Ich operiere nur noch, wenn ich davon überzeugt bin, dem Patienten etwas Gutes zu tun.' Ja wann denn sonst?!"
"Digitalisierung ist der Game-Changer im Gesundheitswesen."
"Es wird Schließungen von Krankenhäusern geben. Da gibt es keinen Weg dran vorbei" (Jochen Werner bei "NDR DAS!")
(Author portrait)
Jochen A. Werner, geboren 1958 in Flensburg, studierte Humanmedizin in Kiel. Ruf auf den Marburger Lehrstuhl für HNO-Heilkunde. Studiendekan. Präsident der wissenschaftlichen Fachgesellschaft. Mitglied der Leopoldina. Seit 2015 ist er Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen, die er zum bundesweit sichtbaren Projekt Smart Hospital entwickelt, um die Medizin besser und menschlicher zu machen.
(Review)
wovon er spricht" (Katholische Nachrichten-Agentur) "Was in Kliniken zu tun ist, damit wir international mithalten können, beschreibt Werner in sechs spannenden Kapiteln." (KTM Journal) "Deutschlands Krankenhaussystem befindet sich in einer Krise, sagt der Arzt und Krankenhausmanager Jochen Werner. Um sich daraus zu befreien, befürwortet er eine radikale Reform: Fast ein Drittel weniger Krankenhäuser, weniger Krankenhausbetten, gleichzeitig müsse Deutschland sein Digitalisierungdefizit überwinden." (Business Insider) "Essens Uniklinik-Chef Jochen Werner kritisiert und reformiert radikal" (Stern) "Versierter Kritiker der medizinischen Versorgung in Deutschland" (Westfälischer Anzeiger) "Zeigt Missstände in deutschen Krankenhäusern auf und erläutert, wie man es besser machen kann" (Mednic) "Das Buch zeigt, dass eine Transformation möglich ist und macht Mut für Veränderungen" (G+G Gesundheit und Gesellschaft) "Jochen Werner kritisiert in seinem Buch Fehlanreize und Überbehandlungen in den Kliniken. Neben der systematischen Kritik setzt er sich auch mit dem Selbstverständnis seiner Kolleginnen und Kollegen auseinander." (Rheinisches Ärzteblatt) "Mit dem Plädoyer für eine digitalisierte Medizin zeigt er auf, wie sich die schon jetzt zunehmende Datenflut und die zunehmenden Dokumentationsanforderungen im Gesundheitswesen bewältigen lassen, damit Ärzte und Pflegepersonal wieder mehr Zeit für Patienten haben." (Justament) "Es ist so vieles, das an unserem Gesundheits-system nicht mehr stimmt. Und das hat er in diesem überaus lesenswerten Buch eindrücklich und dabei auch gut für den Laien lesbar vermittelt." (Leseratte Blog) "Prof. Dr. Jochen A. Werner ist es mit seiner wegweisenden und progressiven Monografie in beeindruckender Weise gelungen, aufzuzeigen, wie das Krankenhaus von Morgen aussehen könnte." (MT im Dialog



