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Description
(Text)
Am Beispiel der Deutschen Welle beschreibt der Autor Qi Li in diesem Buch die China-Berichterstattung der deutschen Medien in der Zeit von 2008 bis 2011, die geprägt war durch die Tibetkrise und die Olympischen Spiele in Peking. Dabei geht es dem Journalisten, der wie drei seiner Kollegen bei der Deutschen Welle entlassen wurde, um Meinungsfreiheit, wertorientierten Journalismus und umfassende, unabhängige, wahrheitsgetreue Berichte. Er sieht sich als spätes Opfer der China-Debatte, die 2008 im Vorfeld der Olympischen Spiele geführt wurde. Sein Anliegen ist zu verdeutlichen, dass verstärkt Themen in den westlichen Medien über China aufgegriffen werden müssen, die das Land von allen Seiten betrachten. Er ist überzeugt davon, dass man mehr miteinander sprechen muss, um Missverständnisse zu beseitigen und ein vollständiges China-Bild zu vermitteln, damit die Welt China wirklich kennen lernt.
(Author portrait)
Herr Li (Qi Li), deutscher Staatsbürger, geboren in China, war bis Frühjahr 2011 zehn Jahre lang Redakteur der Deutschen Welle.