Die Leitungsbahnen im Gehirn und Rückenmark des Menschen : Aufgrund entwicklungsgeschichtlicher Untersuchungen (Edition Classic) (Repr. 2006. 420 S. 20 Taf. 21 cm)

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Die Leitungsbahnen im Gehirn und Rückenmark des Menschen : Aufgrund entwicklungsgeschichtlicher Untersuchungen (Edition Classic) (Repr. 2006. 420 S. 20 Taf. 21 cm)

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  • 商品コード 9783836401555

Description


(Text)
Der Psychiater Paul Emil Flechsig (1847-1929) gehörte zu den originellsten Hirnforschern seiner Zeit und ist einer der Väter der Neuroanatomie. Er studierte und wirkte in Leipzig seit 1877 war er Professor am neu gegründeten Lehrstuhl für Psychiatrie, von 1884-1921 Ordinarius für Psychiatrie. 1883 gründete er das Hirnanatomische Laboratorium, das in den 1970er Jahren in das Paul-Flechsig-Institut überging. Nach ihm ist auch eine im Rückenmark liegende Nervenbahn 'Flechsigsches Bündel' benannt. Bei seiner Antrittsrede als Rektor der Universität Leipzig 1894 sprach Flechsig über Gehirn und Seele und betonte, dass die Seele lediglich aus der Hirnanatomie und -physiologie heraus verstanden werden könne. Das löste damals einen Skandal aus.
(Author portrait)
Der Psychiater Paul Emil Flechsig (1847-1929) gehörte zu den originellsten Hirnforschern seiner Zeit und ist einer der Väter der Neuroanatomie. Er studierte und wirkte in Leipzig seit 1877 war er Professor am neu gegründeten Lehrstuhl für Psychiatrie, von 1884-1921 Ordinarius für Psychiatrie. 1883 gründete er das Hirnanatomische Laboratorium, das in den 1970er Jahren in das Paul-Flechsig-Institut überging. Nach ihm ist auch eine im Rückenmark liegende Nervenbahn 'Flechsigsches Bündel' benannt. Bei seiner Antrittsrede als Rektor der Universität Leipzig 1894 sprach Flechsig über Gehirn und Seele und betonte, dass die Seele lediglich aus der Hirnanatomie und -physiologie heraus verstanden werden könne. Das löste damals einen Skandal aus.Esther von Krosigk, geb. 1964 in Hamburg, studierte in München Japanologie, Neuere Geschichte und Kunstgeschichte. Nach ihrem Abschluss ging sie im Rahmen eines journalistischen Austauschprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Tokio, und arbeitete dann in den Redaktionen der Abendzeitung, des Bayerischen Rundfunks und der Bild-Zeitung. Bis 2002 war sie Redakteurin im Ressort Wirtschaft und Politik bei Bunte. Heute lebt Esther von Krosigk mit ihrer Familie in Berlin, arbeitet als freie Journalistin und schreibt Romane.

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