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Description
(Text)
Ein Selfie ist schnell gemacht, doch wie gelingen Selbstporträts, die über Momentaufnahmen hinausgehen und eine tiefgehende Botschaft vermitteln? Die Autor_innen dieses Buches beschäftigen sich seit Jahren mit dem fotografischen Selbstporträt. Sie erzählen Ihnen, was sie antreibt, woher sie ihre Inspiration nehmen und wie sie ihre Bildideen umsetzen. Entdecken Sie die vielfältigen Spielarten dieses Genres und lassen Sie sich von den herausragenden Bildern berühren und inspirieren!
Aus dem Inhalt:
Die Kapitel:Jeder Mensch ist schön - Katja HeinemannDie Dramaturgie des unbewussten Seins - Frank LindersTraum, Fantasie und Wirklichkeit - Marlena WelsDie vielen Seiten meines Selbst - Charlotte WulffDie Themen:Inspiration und IdeenfindungKonzepte entwickelnKostüme und RequisitenBildkompositionPosingBildbearbeitung und Fotomontage
(Table of content)
Mein erstes Selbstporträt ... 6
Einführung ... 14
1. Katja Heinemann: Jeder Mensch ist schön ... 22
Was mich antreibt ... 24
Meine Ideen ... 44
Konzepte entwickeln ... 58
Technik und Bildgestaltung ... 74
2. Frank Linders: Dramaturgie des unbewussten Seins ... 86
Was mich antreibt ... 88
Meine Ideen ... 102
Konzepte entwickeln ... 118
Technik und Bildgestaltung ... 130
3. Marlena Wels: Traum, Fantasie und Wirklichkeit ... 144
Was mich antreibt ... 146
Meine Ideen ... 159
Konzepte entwickeln ... 179
Technik und Bildgestaltung ... 189
4. Charlotte Wulff: Die vielen Seiten meines Selbst ... 204
Was mich antreibt ... 206
Meine Ideen ... 212
Konzepte entwickeln ... 243
Technik und Bildgestaltung ... 260
Die Autor_innen ... 282
Index ... 284
(Review)
»Dies ist ein außergewöhnlich gutes Buch, in dem vier junge introvertierte Fotografen es zulassen, dass Außenstehende tief in ihr Innerstes schauen können.« Netzwerk Fotografie 202112
(Author portrait)
Katja Heinemann nahm als Jugendliche das erste Mal die Kamera in die Hand und möchte sie seitdem nicht mehr loslassen. Neben ihrem Bachelorstudium der Kultur- und Medienpädagogik gibt sie ihr Wissen über die Fotografie in Workshops an junge Schüler_innen weiter. Ihre Bilder beschäftigen sich mit verschiedenen Körperidealen und versuchen, diese aufzubrechen. Außerdem hat sie eine Leidenschaft für abstrakte Körperformen und Farben entwickelt, welche sich auch in ihren Fotografien wiederfinden.Frank Linders beobachtet als künstlerisch arbeitender Fotograf in der Werbung das Leben der Anderen. Aufgrund der permanenten, niemals endenden Beschäftigung mit dem Sein in der Zeit, dem Existentialismus, kreiert er eine Ästhetik des Verschwindens. Mittels extremer Langzeitbelichtungen von bis zu mehreren Stunden stellt er das Nicht-Wahrnehmbare dar. Stets geht es um Fragen nach gesellschaftlichem Handeln und individueller Verantwortung, Wahrnehmung und Kommunikation. Die Wirkung der äußeren auf die innere Welt setzt er kontinuierlich reflektierend in seinen Selbstporträts um.