Über fallenden Sternen : Der Briefwechsel (2024. 1088 S. 11 Abb. 222 mm)

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Über fallenden Sternen : Der Briefwechsel (2024. 1088 S. 11 Abb. 222 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783835356283

Description


(Text)
In ihren Briefen stehen die Liebenden sofort in Flammen - die Dichterin Christine Lavant und der Maler Werner BergDie schicksalhafte Liebesbeziehung zwischen Christine Lavant und Werner Berg in den Jahren 1950 bis 1955 fand in Hunderten von Briefen ihren Niederschlag. Die Briefe dokumentieren eine existenzielle künstlerische Verbindung jenseits aller Konventionen, die beide Künstler wiederholt bis an den Rand des tödlichen Zusammenbrechens forderte. Nach der Trennung verstummte Christine Lavant als Dichterin. Die vollständige Edition der jahrzehntelang gesperrten Briefe lässt Höhen glücklichen Gefühlsüberschwangs und Abgründe der Verzweiflung nachfühlen und stellt allein aufgrund des enormen Umfangs und der kein Tabu scheuenden Offenheit fraglos eine Sensation dar. Die Briefe geben Einblick in Träume und Hoffnungen, Aufschwünge und Abstürze, Glück und Verzweiflung zweier besonderer Menschen.
(Review)
»Tabulos, authentisch und unmittelbar dokumentiert dieser Briefwechsel die leidenschaftliche Liebe und die existenzielle künstlerische Verbindung von zwei Menschen, die einander sofort verfallen sind.« (Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 11.04.2024) »Dass ihre hunderte Briefe erhalten geblieben sind, ist ein großes Glück - auch, wenn einem beim Lesen manchmal die Tränen in die Augen steigen wollen.« (Michaela Monschein, Ö1 Morgenjournal, 03.05.2024) »Für die Lavant-Berg-Forschung stellt dieser Briefwechsel (...) zweifellos ein bedeutsames Fundament dar.« (Maria Renhardt, Die Furche, 26.09.2024) »(Die Beziehung) spiegelt sich in über 800 Briefen, Herzenszeugnissen, wie man sie in der Literatur in einer solchen Dichte und einer derart emotionalen Intensität kaum findet. Es sind Briefe von teils hoher literarischer Qualität.« (Gerhard Zeillinger, der Standard, 25.10.2024) »(E)ine aufwühlende literarische Korrektur des Bildes von der lange als 'katholisches Kopftuchweiblein' verkannten Poetin Lavant.« (Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 13.12.2024)
(Author portrait)
Werner Berg (1904-1981) war ein deutsch-österreichischer Maler. Auf seinem Rutarhof in Kärnten im Grenzgebiet zu Slowenien dokumentierte er die Alltagswirklichkeit seiner Umgebung und der dort lebenden Menschen.Christine Lavant (1915-1973), geb. als Christine Thonhauser in St. Stefan im Lavanttal (Kärnten) als neuntes Kind eines Bergmanns, war Lyrikerin und Erzählerin. Ihre Schulbildung musste sie aus gesundheitlichen Gründen früh abbrechen. Jahrzehntelang bestritt sie den Familienunterhalt als Strickerin. Sie erhielt u. a. den Georg-Trakl-Preis (1954 und 1964) und den Großen Österreichischen Staatspreis (1970). Seit 2014 erscheint eine Werkausgabe von Christine Lavant im Wallstein Verlag.

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