richten - strafen - erinnern : Nationalsozialistische Justizverbrechen und ihre Nachwirkungen in der Bundesrepublik (Schriftenreihe der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel 3) (2021. 292 S. 8 Abb. 222 mm)

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richten - strafen - erinnern : Nationalsozialistische Justizverbrechen und ihre Nachwirkungen in der Bundesrepublik (Schriftenreihe der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel 3) (2021. 292 S. 8 Abb. 222 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783835339132

Description


(Text)
Über die Verantwortung der Justiz und des Strafvollzugs im Nationalsozialismus und die Folgen nach 1945.Justiz und Strafvollzug im Nationalsozialismus stehen für die Verfolgung im Namen des damaligen Rechts. Die Geschichte des nationalsozialistischen Justizterrors und seiner Akteure ist ebenso Thema der Beiträge wie einzelne Haftorte und die Haftbedingungen. Zentral ist zudem die Frage nach Kontinuitäten und Brüchen nach 1945 - sowohl in Gerichten und Staatsanwaltschaften, im Strafrecht und in kriminologischen Diskursen als auch im Straf- bzw. Justizvollzug. Darüber hinaus wird die strafrechtliche Aufarbeitung der NS-Justiz thematisiert. Aspekte der Erinnerungskultur werden besonders im Hinblick auf die Folgen von Justizurteilen und Haft für die Verurteilten und ihre Angehörigen diskutiert.Mit Beiträgen aus Forschung und Gedenkstättenarbeit.
(Author portrait)
Janna Lölke, Sozialwissenschaftlerin, ist seit 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel.Veröffentlichungen u.a: Die Vollstreckung von Todesurteilen in der britischen Zone am Beispiel der Hinrichtungsstätten in Hameln und Wolfenbüttel, in: Alliierte Prozesse und NS-Verbrechen. Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland, Band 19, (zus. mit Bernhard Gelderblom, 2020).Martina Staats, Historikerin und Bibliothekarin, leitet die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel.Veröffentlichungen u. a.: Recht. Verbrechen. Folgen. Das Strafgefängnis Wolfenbüttel im Nationalsozialismus (Mithg., 2019).

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