Das Leben des François Duquesnoy & Das Leben des Alessandro Algardi // Vita di Francesco di Quesnoy & Vita di Alessandro (Giovan Pietro Bellori: Le vite de' pittori scultori ed architetti moderni. Die Lebensbeschreibungen der) (2019. 274 S. mit 30 z.T. farb. Abb. 210 mm)

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Das Leben des François Duquesnoy & Das Leben des Alessandro Algardi // Vita di Francesco di Quesnoy & Vita di Alessandro (Giovan Pietro Bellori: Le vite de' pittori scultori ed architetti moderni. Die Lebensbeschreibungen der) (2019. 274 S. mit 30 z.T. farb. Abb. 210 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783835334977

Description


(Text)
Ein faszinierender Einblick in das Rom der Mäzene, Sammler und Gelehrten, in Kirchen und Paläste Italiens und in die Lebensumstände der Bildhauer im 17. Jahrhundert.Mit der Entscheidung, die beiden Bildhauer François Duquesnoy (1597-1643) und Alessandro Algardi (1598-1654) in seine Lebensbeschreibungen zeitgenössischer Künstler aufzunehmen, bekräftigte Giovan Pietro Bellori seinen persönlichen Vorzug des klassischen Ideals - gegenüber den umwälzenden Entwicklungen, die sich in der Kunstmetropole Rom unter dem Einfluss Gian Lorenzo Berninis (1598-1680) vollzogen. In Gestalt des Flamen Duquesnoy, der vor allem als Schöpfer charmant-natürlicher Putten berühmt werden sollte, wetteiferte ein Meister des »zarten und feinen Stils« um die Gunst des Publikums. Der Bologneser Algardi vereinte in seinen Skulpturen Pathos mit seiner Schulung an der Antike und wirkte wegweisend für die Entwicklung des Altarreliefs in Rom.Bellori schildert in diesen Viten die gesellschaftlichen Vernetzungen zwischen Künstlern, Auftraggebern und Gelehrten sowie Orten des künstlerischen Studiums und Austauschs. Er zeichnet so ein anschauliches Bild von der »Hauptstadt des Barock« und vermittelt zugleich einen profunden Eindruck von der Vielfalt dieses Stilphänomens in der Plastik.
(Author portrait)
Giovan Pietro Bellori (1613-1696) zählt zu den ersten Kunsttheoretikern, die nicht vorrangig Künstler waren. Seine brillanten Lebensbeschreibungen zeitgenössischer Künstler gelten heute als wichtigste Quelle über die Kunst Roms des 17. Jahrhunderts.Als Editionsprojekt der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte erscheinen die Künstlerviten mit der Reihe »Giovan Pietro Bellori: Le vite de' pittori scultori ed architetti moderni. Die Lebensbeschreibungen der modernen Maler, Bildhauer und Architekten«, hrsg. von Elisabeth Oy-Marra, Tristan Weddigen und Anja Brug, nun erstmals ins Deutsche übersetzt und kritisch kommentiert.Die zweisprachig präsentierten Viten werden in den 13 Bänden der Edition jeweils von den Bandherausgebern eingeleitet und mit Essays versehen.Regina Deckers studierte Kunstgeschichte sowie Alte Geschichte und Mittelalterliche Geschichte in Düsseldorf. Seit 2015 ist sie Mitarbeiterin der Fotothek in der Bibliotheca Hertziana.Forschungsschwerpunkte u. a.: Plastik des 17. und 18. Jahrhunderts in Italien, Deutschland und Österreich; Stillleben.Frank Martin (1961-2014) studierte Rechtswissenschaften, Kunstgeschichte, Klassische und Christliche Archäologie sowie Latinistik in Heidelberg. Nach seiner Promotion war er Stipendiat am Kunsthistorischen Institut in Florenz und an der Bibliotheca Hertziana, ab 2001 Leiter der Arbeitsstelle für Glasmalereiforschung an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Potsdam. Er habilitierte sich mit einer Arbeit über Camillo Rusconi und lehrte ab 2012 als Honorarprofessor am Kunsthistorischen Institut der FU Berlin.

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