Description
(Short description)
(Text)
Michael Kramer untersucht, ob Ermessensspielräume bei der Bewertung immaterieller Vermögenswerte in einem solchen Maß genutzt werden, dass eine Vergleichbarkeit der Werte nicht mehr gegeben ist. Zu diesen Zweck unterzieht er die für Unternehmenstransaktionen wichtigsten Parameter zur Bewertung immaterieller Vermögenswerte einer Analyse. Die relevanten Transaktionsdaten stammen aus Jahresabschlüssen sowie aus einer separaten Primäranalyse im Rahmen einer Eigenerhebung. Der Autor untersucht, inwieweit systematische Unterschiede in der Bewertung nachweisbar sind. Die Arbeit zeigt, dass Bewertungsinformationen nur bedingt verlässlich sind, Ermessensspielräume aber nicht willkürlich genutzt werden.
(Table of content)
Einführung.- Zentrale Begriffsabgrenzungen und theoretische Grundlagen.- Motive und Ermessensspielräume bei Bewertungen im Rahmen von Transaktionen.- Fragestellung und Hypothesen.- Methode.- Ergebnisse.- Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick.
(Author portrait)
Dr. Michael Kramer arbeitet bei einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Bereich Unternehmenstransaktionen.Michael Kramer, lic. iur., LL.M., ist Rechtsanwalt in Zürich und Leiter der Praxisgruppe Zivilprozessrecht und Schiedsgerichtsbarkeit bei Pestalozzi Rechtsanwälte.
Contents
Einführung.- Zentrale Begriffsabgrenzungen und theoretische Grundlagen.- Motive und Ermessensspielräume bei Bewertungen im Rahmen von Transaktionen.- Fragestellung und Hypothesen.- Methode.- Ergebnisse.- Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick.