Walter Friedrich und die Jugendforschung in der DDR : Autobiografische und wissenschaftsgeschichtliche Dialoge (Grundlagen der Sozialen Arbeit Bd.32) (2014. XIII, 224 S. 23 cm)

個数:

Walter Friedrich und die Jugendforschung in der DDR : Autobiografische und wissenschaftsgeschichtliche Dialoge (Grundlagen der Sozialen Arbeit Bd.32) (2014. XIII, 224 S. 23 cm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783834013491

Description


(Text)
Das 1966 gegründete und 1990 abgewickelte "Zentralinstitut für Jugendforschung beim Ministerrat der DDR" (ZIJ) in Leipzig war eine der bedeutsamsten Wissenschaftseinrichtungen der DDR und hatte hinsichtlich der thematischen Breite - weit über Jugend hinaus - und Qualität der Untersuchungen hohe nationale und internationalen Reputation.Der Band erhellt über die ungewöhnliche Perspektive eines intensiven und sehr offenen dialogischen Gesprächs mit seinem Direktor Walter Friedrich u. a.- seinen eigenen DDR-typischen sozialen Aufstieg zu einem führenden Spitzenwissenschaftler der ersten Generation durch Bildung,- die sich differenzierende Institutsstruktur sowie die Methoden, theoretischen Ansätze und vor allem wesentliche empirische Ergebnisse der Jugendforschung,- das frühzeitige und durchgängige Gespür Walter Friedrichs für neue und brennende Probleme der DDR-Gesellschaft bis hin zu seiner Rolle in den bewegten Zeiten der "Wende" und- insgesamt das schwierige Verhältnis von Wissenschaft und Politik in der DDR.
(Author portrait)
Braun, Karl-Heinz, Prof. Dr.Studium der Gesellschafts- und Erziehungswissenschaften an der Philipps-Universität in Marburg (1971-1982, Habilitation dort 1992), Vertretungsprofessur für Politikwissenschaft (an der FH Bielefeld, 1985/86), für Psychologie und Pädagogik (an der FH Fulda, 1986-1990), wissenschaftliche Arbeit am Hessischen Institut für Bildungsplanung und Schulent-wicklung (1990-1993); seit 1993 Prof. für Sozialpädagogik/Erziehungswissenschaft am Fach-bereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Magdeburg-Stendal. Als Experte u.a. Mitglied der Enquete-Kommission "Schule mit Zukunft" (1996-1998) bzw. des "Bildungs-konvents" des Landtages von Sachsen Anhalt (2006-2010) und des "Sachverständigenrates für Schulentwicklung beim Kultusministerium von Sachsen-Anhalt" (1995-2002); zahlreiche Veröffentlichungen zur Schulreform, zur kritisch-konstruktiven Erziehungswissenschaft und zur Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit (speziell der Kinder- und Jugendarbeit)Schlegel, Uta, Dr. phil.Studium der Pädagogik/Germanistik (PH Leipzig), Philosophie (TU Dresden), Informations-/Dokumentationswissenschaft (Humboldt-Universität Berlin); 1972-1992 wiss. Mitarbeiterin und (ab 1977) Abteilungsleiterin am Zentralinstitut für Jugendforschung in Leipzig (ab 1991 Deutsches Jugendinstitut München/Außenstelle Leipzig); Forschungsschwerpunkt: Ge-schlechtsunterschiede und Gleichberechtigung (Dissertation dazu 1982); 1992-1996 "Kom-mission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundeslän-dern" (KSPW) mit Arbeitsschwerpunkt "Individuelle Bewältigung der Transformationspro-zesse" (insbesondere bei Frauen und Jugendlichen); Lehraufträge zu Geschlechtersoziologie; Normalbiografien der Frau in Ost- und Westdeutschland; Projektleiterin "Chancengleichheit von Frau und Mann in Leipzig (Arbeitsmarkt)" Stadt Leipzig; seit 2001 Projektleiterin "Gleichstellung an Hochschulen" an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg/Institut für Hochschulforschung (HoF) Wittenberg

最近チェックした商品