Spielen lehren und lernen : Themenkonstitution im Bewegungs- und Sportspielunterricht (Forschungs- und Lehrzusammenhang Themenkonstitution Bd.4) (2011. 222 S. 230 mm)

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Spielen lehren und lernen : Themenkonstitution im Bewegungs- und Sportspielunterricht (Forschungs- und Lehrzusammenhang Themenkonstitution Bd.4) (2011. 222 S. 230 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783834009869

Description


(Text)
Das Spielen wird in Hinblick auf seine pädagogische Relevanz für den schulischen Sportunterricht in seiner ganzen Breite aufgearbeitet und zu einem spiel- und sportspieldidaktischen Konzept verdichtet. Dieses ist dem fachdidaktischen Grundaxiom der Themenkonstitution verpflichtet und wird durchgängig mit Schilderungen aus dem Sportunterricht belegt.
Wenn man Spielen nur durch spielen lernt , dann liegen die spielbezogenen Konstitutionsprinzipien bereits in der Sachlogik der Bewegungs- und Sportspiele begründet. Deshalb werden im vorliegenden Buch einerseits ausgewählte Bewegungsspiele und andererseits auch die wichtigsten - so genannten - Großen Sportspiele in dieser Hinsicht untersucht. Schließlich erweist sich der Prozess der sportdidaktischen Themenkonstitution auch in der Spielpraxis immer dann als problematisch, wenn die Sachen nicht klar und die pädagogischen Ansprüche hoch sind. Um den Zusammenhang zwischen diesen beiden Aspekten (Sache & Pädagogik) beleuchten zu können, wird im ersten Teil des vorliegenden Buches der pädagogische Horizont der Themenkonstitution am Beispiel der Bewegungsspiele aufgearbeitet. Im zweiten Teil werden anhand ausgewählter Schwerpunkte die Sportspiele Fußball, Handball, Hockey, Basketball und Volleyball zum Thema einer handlungsökologisch ausgerichteten Sportspieldidaktik gemacht. Das Spielen wird in Hinblick auf seine pädagogische Relevanz für den schulischen Sportunterricht in seiner ganzen Breite aufgearbeitet und zu einem spiel- und sportspieldidaktischen Konzept verdichtet. Dieses ist dem fachdidaktischen Grundaxiom der Themenkonstitution verpflichtet und wird durchgängig mit Schilderungen aus dem Sportunterricht belegt.
Wenn man Spielen nur durch spielen lernt , dann liegen die spielbezogenen Konstitutionsprinzipien bereits in der Sachlogik der Bewegungs- und Sportspiele begründet. Deshalb werden im vorliegenden Buch einerseits ausgewählte Bewegungsspiele und andererseits auch die wichtigsten - so genannten - Großen Sportspiele in dieser Hinsicht untersucht. Schließlich erweist sich der Prozess der sportdidaktischen Themenkonstitution auch in der Spielpraxis immer dann als problematisch, wenn die Sachen nicht klar und die pädagogischen Ansprüche hoch sind. Um den Zusammenhang zwischen diesen beiden Aspekten (Sache & Pädagogik) beleuchten zu können, wird im ersten Teil des vorliegenden Buches der pädagogische Horizont der Themenkonstitution am Beispiel der Bewegungsspiele aufgearbeitet. Im zweiten Teil werden anhand ausgewählter Schwerpunkte die Sportspiele Fußball, Handball, Hockey, Basketball und Volleyball zum Thema einer handlungsökologisch ausgerichteten Sportspieldidaktik gemacht.
(Author portrait)
Harald Lange ist Hochschullehrer für Sportpädagogik. Neben der Beschäftigung mit sportpädagogischen und sportdidaktischen Grundfragen zählen vor allem konzeptionelle Frage- und Problemstellungen des Sportunterrichts (v.a. Lehrkunstdidaktik im Sport) sowie trainings- und bewegungspädagogische Themen zu seinen Arbeitsschwerpunkten.Silke Sinning ist Studienrätin im Hochschuldienst und Vertretungsprofessorin für Spielerziehung und Sportpädagogik. Neben der Beschäftigung mit sportpädagogischen und sportdidaktischen Grundfragen zählen vor allem konzeptionelle Frage- und Problemstellungen des Sportunterrichts (v.a. Spiel- und Sportspieldidaktik), Genderforschung, Handlungsökologie und pädagogische Bewegungsforschung zu ihren Arbeitsschwerpunkten.

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