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Description
(Short description)
Das Goldene Zeitalter Spaniens (1500 bis 1700) war nicht nur eine Hochzeit der künstlerischen Produktion, sondern auch des politischen Denkens. Damalige Theologen sahen sich mit einem Staat konfrontiert, dessen absolutistische Züge zusammen mit seiner Autonomie gegenüber moralischen Vorgaben zunahmen. Ihr Denken ist ein Versuch, diesen Tendenzen Einhalt zu gebieten.
(Text)
Das Goldene Zeitalter Spaniens wird meistens nur vor dem Hintergrund der k nstlerischen Produktion gesehen. Die Epoche, die sich zwischen 1500 und 1700 erstreckt, kannte in Spanien aber auch eine Bl te des politischen Denkens. Die wichtigsten Protagonisten der damaligen Debatten waren Theologen. Sie sahen sich mit einem Staat konfrontiert, dessen absolutistische Z ge zusammen mit seiner Autonomie gegen ber moralischen Vorgaben zunahmen. Ihr Denken ist ein Versuch, diesen in ihren Augen gef hrlichen Tendenzen Einhalt zu gebieten.Norbert Campagna, geb. 1963, hat 1996 an der Universit t Trier promoviert und sich 2009 an der Universit t Paris-Est habilitiert, beide Male im Fach Philosophie. Er ist derzeit professeur-associ an der Universit du Luxembourg und Studienrat am Lyc e de Gar ons Esch. Er hat 23 B cher zu Fragen der Sexualethik und der Staats- und Rechtsphilosophie ver ffentlicht.
(Author portrait)
Norbert Campagna, Prof. Dr., ist professeur-associé an der Université du Luxembourg und Philosophielehrer am Lycée de Garçons Esch. Er hat zahlreiche Monographien veröffentlicht, hauptsächlich zu Fragen der Staats- und Rechtsphilosophie und der Sexualethik.