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Description
(Short description)
Psychology matters! Entsprechend dem behavioral law and economics Ansatz, integriert diese Untersuchung Erkenntnisse der kognitiven Psychologie in die Rechtssetzungswissenschaft. Die tatsächlichen Fähigkeiten und Eigenheiten der Menschen, Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten, werden dargestellt und für das Informationsmodell des WpHG nutzbar gemacht.
(Text)
Information Overload am Kapitalmarkt: die vorliegende Untersuchung zeigt, dass die zunehmende Normierung kapitalmarktrechtlicher Informationspflichten zu einer berregulierung mit kontraintentionalen Effekten gef hrt hat. Urs chlich daf r ist eine unzureichende Gesetzesfolgenabsch tzung, die konomische Verhaltensannahmen bem ht, die in realiter nicht haltbar sind. Psychology matters! Entsprechend dem behavioral law and economics Ansatz, integriert diese Untersuchung Erkenntnisse der kognitiven Psychologie in die Rechtssetzungswissenschaft. Die tats chlichen F higkeiten und Eigenheiten der Menschen, Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten, werden dargestellt, um Prinzipien der Informationsquantit t und -qualit t zu erarbeiten. Anhand dieser Prinzipien wird das Informationsmodell des WpHG de lege lata untersucht, die Notwendigkeit und die M glichkeiten zur Deregulierung der Informationspflichten dargestellt und ein Informationsmodell des WpHG de lege ferenda vorgestellt.