Informationsfreiheit und Pressevertrieb in Europa : Zur Funktionsleistung des Grosso-Systems in ausgewählten Staaten der Europäischen Union (Stiftung Presse-Grosso 3) (3. Aufl. 2012. 298 S. m. Abb. u. Tab. 227.0 mm)

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Informationsfreiheit und Pressevertrieb in Europa : Zur Funktionsleistung des Grosso-Systems in ausgewählten Staaten der Europäischen Union (Stiftung Presse-Grosso 3) (3. Aufl. 2012. 298 S. m. Abb. u. Tab. 227.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783832971403

Description


(Short description)
Weiter fallende Auflagenzahlen, die steigende Bedeutung der Vertriebserlöse wie verstärkte Medienkonzentration lassen Verteidiger und Gegner des deutschen Presse-Grosso-Systems sich oft unversöhnlich gegenüber stehen.
Mit aktuellen Daten aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien liefert die 3., aktualisierte und erweiterte Auflage der Untersuchung von Haller empirisch abgesicherte Argumentationspunkte, um in einer überhitzten Debatte sachgerecht beurteilen zu können, welche Folgen die Strukturänderungen der letzten Jahre (z.B. in England) hatte, zu welchem Ergebnis der direkte Leistungsvergleich in strukturell unterschiedlichen Märkten führt und welche Normen konstitutiv sind und entsprechend gestärkt werden sollten.
(Text)
Pressevielfalt ist gelebte Meinungs- und Informationsfreiheit. Diese Vielfalt erscheint jedoch zunehmend gef hrdet. Denn das Einverst ndnis ber vernetzte Kooperationen zwischen Produzenten, Distributoren und Einzelh ndlern scheint vor dem Hintergrund des Medienwandels, weiter fallender Auflagenzahlen, der steigenden Bedeutung der Vertriebserl se wie verst rkter Medienkonzentration der Vergangenheit anzugeh ren. Verteidiger und Gegner des deutschen Presse-Grosso-Systems stehen sich oft unvers hnlich gegen ber, juristische Verfahren sind anh ngig.Wie wirken sich diese Kr fte auf das Distributionssystem in Europa aus? Welche Essentials sollen und werden unter welchen Bedingungen von wem aufrecht erhalten? Was bedeutet dies f r das deutsche System?Mit aktuellen Daten aus Deutschland, Frankreich, Gro britannien und Italien liefert die 3., aktualisierte und erweiterte Auflage der Untersuchung von Haller empirisch abgesicherte Argumentationspunkte, um in einer berhitzten Debatte sachgerecht beurteilen zu k nnen,welche Folgen die Struktur nderungen der letzten Jahre, z.B. in England, hattenob die Systeme in der Lage sind, die Gef hrdungen zu bew ltigen und zugleich den geforderten Strukturwandel zu vollziehenzu welchem Ergebnis der direkte Leistungsvergleich in strukturell unterschiedlichen M rkten f hrtwelche Normen konstitutiv sind und entsprechend gest rkt werden sollten
(Author portrait)
Prof. Dr. phil. Michael Haller, geb. 1945, war während 25 Jahren als Journalist in leitender Funktion in verschiedenen Medien des deutschen Sprachraums tätig. Von 1993 bis zu seiner Emeritierung Ende 2010 hatte Haller den Lehrstuhl für Journalistik an der Universität Leipzig inne. Er ist wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Praktische Journalismus- und Kommunikationsforschung in Leipzig und Leiter der Journalismusforschung an der Hamburg Media School. Hauptforschungsgebiete: Redaktions- und Qualitätsforschung sowie journalistische Methoden und Berufsethik. Er ist Gründungsherausgeber von Message, Internationale Zeitschrift für Journalismus, sowie Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und einschlägiger Standardwerke zum praktischen Journalismus.

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