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Description
(Short description)
Der Autor entwickelt unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes ein einheitliches Konzept zur Beurteilung der Vergabepflichtigkeit von In-House-Geschäften und zeigt Lösungswege für bislang nicht geklärte Fragestellungen auf. Dabei identifiziert er ein präventives Wettbewerbsschutzsystem in der In-House-Rechtsprechung.
(Text)
Die In-House-Rechtsprechung gestattet die Vergabe von Auftr gen ohne Durchf hrung eines Ausschreibungsverfahrens. In den letzten Jahren hat der Europ ische Gerichtshof seine Rechtsprechung zum In-House-Gesch ft in mehreren Entscheidungen pr zisiert.Der Autor entwickelt unter Ber cksichtigung der vorliegenden Judikate ein einheitliches Konzept zur Beurteilung der Vergabepflichtigkeit von In-House-Gesch ften. Dabei kommt er zu dem Schluss, dass durch den EuGH ein pr ventives Wettbewerbsschutzsystem in die In-House-Rechtsprechung integriert wurde.Das Werk untersucht zudem die M glichkeiten zur Ausgestaltung von kommunalen (In-House )Konzernstrukturen. Dabei werden neben vergaberechtlichen Fragestellungen auch solche aus dem Kommunal- und Gesellschaftsrecht behandelt. Dar ber hinaus wird auch die interkommunale Zusammenarbeit auf ihre Vergabepflichtigkeit hin untersucht. Hierbei wird neben den spezifischen Voraussetzungen f r interkommunale In-House-Gesch fte auch auf die Folgen der Entscheidung des EuGH in der Rechtsache Stadtreinigung Hamburg eingegangen.