Die Qualität von Demokratien im Vergleich : Zur Bedeutung des Kontextes in der empirisch vergleichenden Demokratietheorie (Demokratiestudien. Demokratie und Demokratisierung in Theorie und Empirie 3) (2011. 393 S. 227.0 mm)

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Die Qualität von Demokratien im Vergleich : Zur Bedeutung des Kontextes in der empirisch vergleichenden Demokratietheorie (Demokratiestudien. Demokratie und Demokratisierung in Theorie und Empirie 3) (2011. 393 S. 227.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783832962449

Description


(Short description)
Wie erfasst man die Varianz in der demokratischen Qualität von Demokratien? Michael Stoiber entwickelt hierfür ein kontextualisiertes Modell. Auf der Basis des Kontextes kann für jedes Land eine optimale Beteiligungsstruktur ermittelt werden, die mit den realen Strukturen und deren Effektivität konfrontiert werden. Ein erster Pretest in zehn westlichen Demokratien zeigt die empirische Anwendbarkeit des Modells.
(Text)
Sind alle Demokratien wirklich gleich demokratisch? Wie kann man die Varianz in der demokratischen Qualit t von Demokratien erfassen? Michael Stoiber entwickelt zu diesem Zweck auf demokratietheoretischen berlegungen ein neues kontextualisiertes Modell. Ausgegangen wird von einem individualistisch-liberalen Demokratieverst ndnis, nach dem in einer Demokratie die Ziele Freiheit und Gleichheit durch effektive Beteiligung an den kollektiven Entscheidungen verwirklicht werden sollen. Auf der Basis des jeweiligen gesellschaftlichen und institutionellen Kontextes kann f r jedes Land eine eigene optimale Beteiligungsstruktur ermittelt werden, die mit den realen Strukturen und deren Effektivit t konfrontiert werden, um Defizite zu identifizieren. Ein erster Pretest des Modells in zehn westlichen Demokratien zeigt, dass es m glich ist, Unterschiede in der demokratischen Qualit t sowohl qualitativ zu erfassen als auch quantitativ vergleichend zu messen. So finden sich in den ausgew hlten L ndern Defizite entweder aufgrund fehlender direktdemokratischer Verfahren, ineffektiver Beteiligungsm glichkeiten oder ausgepr gter Eliten-Dominanzstrukturen.

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