Einschätzung der Deliktschwere durch deutsche und griechische Studierende der Rechtswissenschaft : Eine Replikationsstudie (1997-2004) (Kölner Schriften zur Kriminologie und Kriminalpolitik 15) (2011. 256 S. 227.0 mm)

個数:

Einschätzung der Deliktschwere durch deutsche und griechische Studierende der Rechtswissenschaft : Eine Replikationsstudie (1997-2004) (Kölner Schriften zur Kriminologie und Kriminalpolitik 15) (2011. 256 S. 227.0 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • ≪洋書のご注文について≫ 「海外取次在庫あり」「国内在庫僅少」および「国内仕入れ先からお取り寄せいたします」表示の商品でもクリスマス前(12/20~12/25)および年末年始までにお届けできないことがございます。あらかじめご了承ください。

  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783832962135

Description


(Short description)
In einem zunehmend zusammenrückenden Europa hat die Frage nach dem normativen Konsens vor allem für die normative Zusammenführung und zwischenstaatliche Zusammenarbeit auf kriminalpolitischem Gebiet eine wachsende Bedeutung. Die vorliegende empirische Untersuchung vergleicht die subjektive Einschätzung der Strafwürdigkeit ausgewählter kriminalisierter Verhaltensweisen durch Studierende der Rechtswissenschaft in Deutschland (Köln) und Griechenland (Thessaloniki). Als Replikation einer früheren Befragung in beiden Universitätsstädten erweitert sie den zwischenstaatlichen Vergleich um die Prüfung der zeitlichen Entwicklung, Stabilität und Reliabilität der Bewertungen.
Darüber hinaus werden die bisher nur lückenhaft erforschten kulturspezifischen Variablen Religion und individuelle Religiosität sowie das eigene Täter- oder Opfererleben als Einflussfaktoren der Deliktschwereeinschätzung neu in die Analyse einbezogen und verschiedene kriminalpolitische Aussagen ausgewertet. Es werden Annäherungen und Differenzen in den Deliktschwereinschätzungen beider Länder herausgearbeitet, Gründe für entsprechende Befunde benannt und Anregungen für weitere Untersuchungen geboten.
(Text)
In einem zunehmend zusammenr ckenden Europa hat die Frage nach dem normativen Konsens vor allem f r die normative Zusammenf hrung und zwischenstaatliche Zusammenarbeit auf kriminalpolitischem Gebiet eine wachsende Bedeutung. Die vorliegende empirische Untersuchung vergleicht die subjektive Einsch tzung der Strafw rdigkeit ausgew hlter kriminalisierter Verhaltensweisen durch Studierende der Rechtswissenschaft in Deutschland (K ln) und Griechenland (Thessaloniki). Als Replikation einer fr heren Befragung in beiden Universit tsst dten erweitert sie den zwischenstaatlichen Vergleich um die Pr fung der zeitlichen Entwicklung, Stabilit t und Reliabilit t der Bewertungen. Dar ber hinaus werden die bisher nur l ckenhaft erforschten kulturspezifischen Variablen Religion und individuelle Religiosit t sowie das eigene T ter- oder Opfererleben als Einflussfaktoren der Deliktschwereeinsch tzung neu in die Analyse einbezogen und verschiedene kriminalpolitische Aussagen ausgewertet. Es werden Ann herungen und Differenzen in den Deliktschwereinsch tzungen beider L nder herausgearbeitet, Gr nde f r entsprechende Befunde benannt und Anregungen f r weitere Untersuchungen geboten.

最近チェックした商品