Managing Globalisation : Britische Handelspolitik unter New Labour (Internationale Politische Ökonomie Bd.11) (2010. 297 S. 23 cm)

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Managing Globalisation : Britische Handelspolitik unter New Labour (Internationale Politische Ökonomie Bd.11) (2010. 297 S. 23 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783832960636

Description


(Short description)
Der Band setzt sich in der analytischen Breite und Tiefe auf dem Markt einzigartig mit britischer Handelspolitik unter New Labour auseinander. Britische handelspolitische Präferenzen werden im Kontext der EU und der WTO mit Hilfe von Ansätzen aus der Internationalen Politischen Ökonomie theoretisch fundiert und anhand ausgewählter Fallstudien sehr anschaulich untersucht. Dabei wird nicht nur analysiert wie und warum diese Präferenzen zustande kamen, sondern auch mit welchem Erfolg die britische Regierung diese vor dem Hintergrund des Mehr-Ebenen-Kontext der EU und der WTO durchsetzen konnte.
Ein grundlegendes Dilemma wurde dabei durch den regelmäßig deutlichen Interessengegensatz zwischen der britischen Wirtschaft auf der einen Seite und der entwicklungspolitischen NGO-Gemeinde auf der anderen Seite konstituiert. Dies wurde durch die Komplexität und Heterogenität der Interessen auf der internationalen Ebene noch verstärkt. Dies betraf nicht nur traditionelle Bereiche wie den Handel mit Gütern, sondern auch die neuen Aspekte der handelspolitischen Agenda wie die globale Regulierung von Investitionen oder die Ausgestaltung des Patentschutzes von Medikamenten im TRIPS-Abkommen der WTO.
(Text)
Der Band setzt sich in der analytischen Breite und Tiefe auf dem Markt einzigartig mit britischer Handelspolitik unter New Labour auseinander. Britische handelspolitische Präferenzen werden im Kontext der EU und der WTO mit Hilfe von Ansätzen aus der Internationalen Politischen Ökonomie theoretisch fundiert und anhand ausgewählter Fallstudien sehr anschaulich untersucht. Dabei wird nicht nur analysiert wie und warum diese Präferenzen zustande kamen, sondern auch mit welchem Erfolg die britische Regierung diese vor dem Hintergrund des Mehr-Ebenen-Kontext der EU und der WTO durchsetzen konnte.
Ein grundlegendes Dilemma wurde dabei durch den regelmäßig deutlichen Interessengegensatz zwischen der britischen Wirtschaft auf der einen Seite und der entwicklungspolitischen NGO-Gemeinde auf der anderen Seite konstituiert. Dies wurde durch die Komplexität und Heterogenität der Interessen auf der internationalen Ebene noch verstärkt. Dies betraf nicht nur traditionelle Bereiche wie den Handel mit Gütern, sondern auch die neuen Aspekte der handelspolitischen Agenda wie die globale Regulierung von Investitionen oder die Ausgestaltung des Patentschutzes von Medikamenten im TRIPS-Abkommen der WTO.

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