Die russisch-amerikanischen Beziehungen von 2001 bis 2008 : Innergesellschaftliche Präferenzbildung und exekutive Handlungsautonomie (2010. 297 S.)

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Die russisch-amerikanischen Beziehungen von 2001 bis 2008 : Innergesellschaftliche Präferenzbildung und exekutive Handlungsautonomie (2010. 297 S.)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783832957537

Description


(Short description)
In den Amtszeiten Vladimir Putins und George W. Bushs konnten sich die Exekutiven beider Staaten zeitweilig von den gesellschaftlichen Präferenzen entkoppeln und damit die bilateralen Beziehungen maßgeblich prägen. Entlang dieser These werden im vorliegenden Band die Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten von Amerika analysiert. Hierzu formuliert der Autor zwei theoretische und zwei empirische Fragestellungen, die sich auf den Stellenwert des Faktors "exekutive Handlungsautonomie" und eine Messmethode hinsichtlich ihrer "Prädestination" im politischen System beziehen.
Der Autor entwickelt ein umfassendes Forschungsprogramm, das versucht, die bestehenden Blindstellen in der Literatur zu überwinden. Die Methode bildet dabei die Brücke zwischen Untersuchungsgegenstand und Theoriebildung. Der Vergleich bezieht sich auf Interessengruppen, die Mediensysteme beider Länder, deren Parteiensysteme und das Verhältnis zwischen Exekutive und Legislative. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden vor dem Hintergrund der Beziehungen zwischen beiden Staaten analysiert.
(Text)
In den Amtszeiten Vladimir Putins und George W. Bushs konnten sich die Exekutiven beider Staaten zeitweilig von den gesellschaftlichen Präferenzen entkoppeln und damit die bilateralen Beziehungen maßgeblich prägen. Entlang dieser These werden im vorliegenden Band die Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten von Amerika analysiert. Hierzu formuliert der Autor zwei theoretische und zwei empirische Fragestellungen, die sich auf den Stellenwert des Faktors "exekutive Handlungsautonomie" und eine Messmethode hinsichtlich ihrer "Prädestination" im politischen System beziehen. Der Autor entwickelt ein umfassendes Forschungsprogramm, das versucht, die bestehenden Blindstellen in der Literatur zu überwinden. Die Methode bildet dabei die Brücke zwischen Untersuchungsgegenstand und Theoriebildung. Der Vergleich bezieht sich auf Interessengruppen, die Mediensysteme beider Länder, deren Parteiensysteme und das Verhältnis zwischen Exekutive und Legislative. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden vor dem Hintergrund der Beziehungen zwischen beiden Staaten analysiert.

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