Politische (Nicht-) Öffentlichkeit in der Mediendemokratie : Eine Analyse der Beziehungen zwischen Politikern und Journalisten in Berlin (2010. 370 S. 229 x 155 mm)

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Politische (Nicht-) Öffentlichkeit in der Mediendemokratie : Eine Analyse der Beziehungen zwischen Politikern und Journalisten in Berlin (2010. 370 S. 229 x 155 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783832948191

Description


(Short description)
Auf Grundlage von Interviews mit 32 führenden Politikern und Journalisten erschließt die Studie die politisch-journalistische Kommunikationsgemeinschaft in der Bundeshauptstadt Berlin und identifiziert mit einem demokratietheoretisch fundierten Maßstab problematische Entwicklungen sowie die Zwänge und Versuchungen, denen die Akteure ausgesetzt sind.
(Text)
Die Beziehungen zwischen Politikern und Journalisten beeinflussen die Qualität der Berichterstattung - und damit die politische Öffentlichkeit, die Demokratien auszeichnet. Parlamentskorrespondenten konkurrierender Medien suchen den exklusiven Zugang zu Spitzenpolitikern und ziehen gleichzeitig mit ihrem publizistischen Einfluss die um Aufmerksamkeit bemühten Abgeordneten an. Die vom Wechselspiel zwischen Nähe und Distanz geprägten Kontakte sind für die Bürger jedoch kaum sichtbar, der Vorhof der Berichterstattung wird selten ausgeleuchtet. Philip Baugut und Maria-Theresa Grundler erschließen die politisch-journalistische Kommunikationsgemeinschaft in Berlin auf Basis von 32 Interviews mit führenden Hauptstadtjournalisten und Bundestagsabgeordneten. Mit einem demokratietheoretisch fundierten Maßstab identifizieren sie problematische Entwicklungen sowie Zwänge und Versuchungen, denen die Akteure ausgesetzt sind. Angesichts des Öffentlichkeitspostulats der Demokratie ist die zu konstatierende Verlagerung relevanter Vorgänge in immer exklusivere Kreise zu kritisieren, doch gerade in der Mediendemokratie gibt es auch Argumente für den Ausschluss der Öffentlichkeit.

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