Religion, Zivilgesellschaft, Demokratie : Eine international vergleichende Studie zur Natur religiöser Märkte und der demokratischen Rolle religiöser Zivilgesellschaften (Studien zur Wahl- und Einstellungsforschung Bd.12) (2009. 457 S. m. 46 Tab. 23 cm)

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Religion, Zivilgesellschaft, Demokratie : Eine international vergleichende Studie zur Natur religiöser Märkte und der demokratischen Rolle religiöser Zivilgesellschaften (Studien zur Wahl- und Einstellungsforschung Bd.12) (2009. 457 S. m. 46 Tab. 23 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783832942328

Description


(Text)
Sind protestantische Vereine und Netzwerke ein besserer Nährboden für die Demokratie als katholische Organisationen? Brauchen auch Religionen den Wettbewerb des freien Marktes ohne staatliche Einmischung, um sich kraftvoll und lebendig zu entfalten? Das Buch untersucht die demokratische und sozial integrative Wirkung katholischer, lutherischer, calvinistischer und säkularer Organisationsformen in Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Dänemark, Spanien und Schottland. Dargestellt wird die gesellschaftliche und demokratische Rolle von Religion und Kirche seit den Zeiten der Reformation bis heute. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die demokratieförderliche oder aber hemmende Wirkung von Religion und Konfession als Bestandteil europäischer Zivilgesellschaften am Beginn des 21. Jahrhunderts. Auf der Basis einer international vergleichenden Organisationsstudie kontrastiert das Buch ökonomische Theorien der Religion mit dem klassischen Säkularisierungsparadigma, sowie Sozialkapitalansätze mit Organisationstheorien, die behaupten dass die kleine, dezentral organisierte Organisationsform des Protestantismus der großen, zentralistischen und hierarchischen Organisationsstruktur des Katholizismus überlegen sei.
(Author portrait)
Sigrid Roßteutscher ist Professorin am Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse der Universität Frankfurt am Main. Sie ist Gründungsund Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung e.V. sowie Projektleiterin der DFG-finanzierten "German Longitudinal Election Study" (GLES).

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