パウル・クレーの日記1898-1918年<br>Paul Klee Tagebücher 1898-1918 (2007. 429 S. m. 16 Abb., 72 Zeichn. u. Faks. 20,5 cm)

パウル・クレーの日記1898-1918年
Paul Klee Tagebücher 1898-1918 (2007. 429 S. m. 16 Abb., 72 Zeichn. u. Faks. 20,5 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783832177058

Description


(Short description)
Tag für Tag - die Gedankenwelt des Paul Klee

Felix Klee, der Sohn des Künstlers, war bis zu seinem Tod 1990 in Bern treibende Kraft der Paul-Klee-Stiftung und hat sich besonders um den schriftlichen Nachlass seines Vaters bemüht. Bereits 1956 publizierte er die Tagebücher von 1898-1918. Diese mit Abbildungen und Faksimiles nach seiner Wahl ausgestattete Ausgabe wurde ein großer Erfolg und liegt nun unverändert wieder vor. Vier Hefte mit handschriftlichen Aufzeichnungen waren die Grundlage des von Felix Klee konzipierten Bandes. Er wollte dem Leser mit seiner Veröffentlichung Einblick gewähren"in die geheimnisvolle, seltsame, eigenartige und behutsame"Welt seines Vaters, eine Öffnung der Privatsphäre, die sein Vater zu Lebzeiten so niemals zugelassen hätte. Auch wenn inzwischen nachgewiesen werden konnte, dass die dieser Publikation zugrunde liegenden Manuskripte vielleicht von Klee selbst noch im Hinblick auf eine spätere Veröffentlichung überarbeitet, zur Autobiografie geformt und mit einer Reihe vondruckreifen Sentenzen bereichert wurden, bleibt der vorliegende Band doch in jedem Fall ein Zeugnis für die ungeheure Formulierkunst des in allen Künsten gebildeten Meisters. In seiner wunderbaren Sprache erkennen wir nicht zuletzt die ungewöhnlich humorvoll-philosophischen Titel wieder, die Paul Klee für all seine Werke mit viel Bedacht formulierte.
(Author portrait)
Paul Klee, geb. 1879 in Münchenbuchsee bei Bern, geht 1898 zum Studium nach München. 1906 heiratet er Lily, 1907 wird der Sohn Felix geboren. 1920 Berufung an das Bauhaus in Weimar. 1924 Gründung der Künstlergruppe 'Die Blaue Vier' mit Kandinsky, Jawlensky und Feininger und große Klee-Ausstellung im MoMA in New York. 1933 verliert Klee seine Stellung als Lehrer am Bauhaus und seine Kunst wird als"entartet"diffamiert. Rückkehr in die Schweiz, wo ihm ein Antrag auf Einbürgerung nicht gewährt wird. 1935 Diagnose der unheilbaren Krankheit Sklerodermie, an der er 1940 stirbt.

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