Heilen - Bilden - Lehren - Forschen : Festschrift für Brigitte Sindelar (Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur 46) (2025. 228 S. 24 cm)

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Heilen - Bilden - Lehren - Forschen : Festschrift für Brigitte Sindelar (Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur 46) (2025. 228 S. 24 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783830949343

Description


(Text)
"Heilen - Bilden - Lehren - Forschen": Der Titel der Festschrift für Brigitte Sindelar lehnt sich an den Sammelband "Heilen und Bilden" an, der von den beiden Individualpsychologen Alfred Adler und Carl Furtmüller herausgegeben wurde und erstmals 1914 erschienen ist. Der Titel desselben drückt aus, dass die Adler'sche Lehre nicht nur eine Psychotherapieschule ist ("Heilen"), die als psychodynamische Richtung in die Tiefe des Seelenlebens vorstößt, sondern seit Anbeginn auch erzieherisch tätig sein möchte und auf eine umfassende Breitenwirkung abzielt ("Bilden").
Ähnlich verhält es sich auch mit Brigitte Sindelar. Nach ihrem Psychologiestudium an der Universität Wien war sie Jahrzehnte an der (späteren) psychiatrischen Klinik des Kindes- und Jugendalters im Allgemeinen Krankenhaus der Gemeinde Wien tätig, an dem sie auch lehrte, bis sie sich nach Abschluss ihrer Ausbildung zur individualpsychologischen Psychotherapeutin in eigener Praxis niederließ, aus der mit der Zeit mehrere"Sindelar Center" wurden, wobei sie sich ferner einen Namen in der Behandlung von Teilleistungsschwächen machte ("Schmunzelclubs").
Darüber hinaus war sie, als die Sigmund-Freud-Privatuniversität im Jahre 2004 gegründet wurde, dort von Beginn an als beeindruckende Vortragende im Bereich der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie tätig. Sie habilitierte sich 2012, war dann lange Jahre Vizerektorin für Forschung und im Leitungsteam des Fachspezifikums Individualpsychologie tätig.
In Anbetracht ihrer vielfältigen Leistungen möchten die Autorinnen und Autoren mit dieser Festschrift Brigitte Sindelar ihren Dank und ihre Anerkennung aussprechen.
(Author portrait)
Bernd Rieken, geb. 1955 in Rispelerhelmt (Ostfriesland), Studium der Deutschen Philologie, Geschichte, Politikwissenschaft, Philosophie, Psychologie (LA) und Volkskunde (Europäische Ethnologie) an den Universitäten Mannheim und Wien. 1984-1998 Gymnasiallehrer in Wien, seit 1996 freiberuflicher Psychoanalytiker (IP), seit 2006 Lehranalytiker (SFU/IP), 2005 Habilitation für Europäische Ethnologie an der Universität Wien mit einer psychoanalytisch-ethnologischen Monografie zur Katastrophenforschung, 2005-2006 Vertretungsprofessur am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der LMU München, seit 2007 Professor für Psychotherapiewissenschaft (PTW) an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien (SFU) und Leiter des Doktoratsstudiums PTW, des Instituts für Katastrophenforschung sowie des Fachspezifikums Individualpsychologie an der SFU.Susanne Rabenstein, geb. 1971 in Wien, Studium der Germanistik, Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien, Studium der Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, Psychotherapeutin in freier Praxis (individualpsychologische Analytikerin), diplomierte Lebens- und Sozialberaterin, Bildungsberaterin.Thomas Barth, geb. 1965, promovierte an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien im Fach Psychotherapiewissenschaft und arbeitet als Psychoanalytiker in freier Praxis.

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