Konstruieren - Imaginieren - Inszenieren : Zukunftsentwürfe in der Populärkultur (Populäre Kultur und Musik 42) (2024. 264 S. 23.5 cm)

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Konstruieren - Imaginieren - Inszenieren : Zukunftsentwürfe in der Populärkultur (Populäre Kultur und Musik 42) (2024. 264 S. 23.5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830948933

Description


(Text)
Die Zukunft kommt nicht nur unausweichlich auf uns zu, sie wird vorhergesagt, domestiziert, reguliert, befürchtet, imaginiert und inszeniert. Der populären Kultur kommt dabei eine besondere Rolle zu. Hier werden Zukunftsentwürfe zur Disposition gestellt, global verfügbar gemacht und sie erreichen in den sozialen wie in den klassischen Massenmedien große Publika.
Die Zukunft wird in populären Medientexten visuell oder klanglich greif- und erfahrbar. Sie ist dabei keineswegs nur Gegenstand der Unterhaltung, sondern die Auseinandersetzung mit ihr ist immer auch politisch. Mediale Repräsentationen der Zukunft bleiben zudem nicht folgenlos. Sie prägen Alltag und Lebenswelt. Wie aber wird die Zukunft in populären Medien inszeniert? Wie werden Zukünfte medial dargestellt, wie wird die Zukunft imaginiert und repräsentiert? Welche Rückschlüsse können aus einer Analyse von Zukunftsentwürfen in der Populärkultur auf die jeweilige Gegenwart gezogen werden?
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen Zukunftsentwürfe aus einer medien-, kultur- oder sozialwissenschaftlichen Perspektive.
(Author portrait)
Dr. Dr. Michael Fischer ist Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine Forschungsschwerpunkte beziehen sich auf die Geschichte und kulturanthropologische Bedeutung populärer Musik sowie ihre Medialisierung. Fischer lehrt an der Universität Freiburg in den Fächern Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie und Medienkulturwissenschaft.Markus Tauschek, Dr. phil., ist Professor und Geschäftsführender Direktor am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Freiburg i. Br. und Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik. Studium der Volkskunde, Romanistik und Neueren Deutschen Literatur in Freiburg i. Br. und Eichstätt. Promotion 2009 im Fach Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie an der Georg-August-Universität Göttingen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Kulturerbe und Geschichtskultur, Populärkultur sowie Wettbewerb und Konkurrenz. Im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 1015 "Muße" befasst er sich darüber hinaus mit dem Zusammenhang von Muße, Arbeit und Selbstoptimierung. Er ist Mitglied des nationalen Expertenkomitees Immaterielles Kulturerbe der Deutschen UNESCO-Kommission.Seit Oktober 2019 ist er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde.Dr. Dr. Michael Fischer ist Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine Forschungsschwerpunkte beziehen sich auf die Geschichte und kulturanthropologische Bedeutung populärer Musik sowie ihre Medialisierung. Fischer lehrt an der Universität Freiburg in den Fächern Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie und Medienkulturwissenschaft.

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