Kognitive Aktivierung in der Unterrichtsinteraktion : Eine qualitativ-rekonstruktive Analyse zu Passungsverhältnissen im Mathematikunterricht (Internationale Hochschulschriften 708) (2024. 316 S. 24 cm)

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Kognitive Aktivierung in der Unterrichtsinteraktion : Eine qualitativ-rekonstruktive Analyse zu Passungsverhältnissen im Mathematikunterricht (Internationale Hochschulschriften 708) (2024. 316 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830948353

Description


(Short description)
Kognitive Aktivierung gilt als ein zentrales Merkmal der Unterrichtsqualitätsforschung. Ein kognitiv aktivierender Unterricht soll Schüler_innen dazu anregen, intensiv über Lehrinhalte nachzudenken, um ein vertieftes Verständnis zu erlangen. Diese Arbeit untersucht aus einer qualitativ-rekonstruktiven Perspektive, wie Schüler_innen auf verschiedene Impulse im Unterricht eingehen und welche dynamischen Interaktionen im Lehr- und Lernprozess daraus resultieren. Durch die Anwendung der Dokumentarischen Methode auf Unterrichtsvideos aus dem Mathematikunterricht der Sekundarstufe I werden drei distinkte Aktivierungstypen identifiziert. Dieser Ansatz ermöglicht es, kognitive Aktivierung nicht nur als didaktisches Prinzip zu fassen, sondern auch die interaktionalen Zusammenhänge und die Art und Weise der Prozessierung potenziell kognitiv aktivierender Impulse im Unterricht besser zu verstehen.

(Text)
Kognitive Aktivierung gilt als ein zentrales Merkmal der Unterrichtsqualitätsforschung. Ein kognitiv aktivierender Unterricht soll Schüler_innen dazu anregen, intensiv über Lehrinhalte nachzudenken, um ein vertieftes Verständnis zu erlangen. Über die grundlegende Anregung hinausgehend untersucht diese Arbeit aus einer qualitativ-rekonstruktiven Perspektive, wie Schüler_innen auf verschiedene Impulse im Unterricht eingehen und welche dynamischen Interaktionen im Lehr- und Lernprozess daraus resultieren. Durch die Anwendung der Dokumentarischen Methode auf Unterrichtsvideos aus dem Mathematikunterricht der Sekundarstufe I werden drei distinkte Aktivierungstypen identifiziert. Dieser Ansatz ermöglicht es, kognitive Aktivierung nicht nur als didaktisches Prinzip zu fassen, sondern auch die interaktionalen Zusammenhänge und die Art und Weise der Prozessierung potenziell kognitiv aktivierender Impulse im Unterricht besser zu verstehen.

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